KKH-Innovationspreis 2001 – Diagnostik / Vorbildliche und innovative Ansätze zur Früherkennung sollen ausgezeichnet werden

Mit dem KKH-Innovationspreis 2001 – Diagnostik – zeichnet die Kaufmännische Krankenkasse – KKH erstmals herausragende Entwicklungsleistungen und beispielhafte Vorhaben bei der Früherkennung und Diagnostik aus. Es sollen vorbildliche und innovative Ansätze zur Früherkennung von Krankheiten ausgezeichnet werden. Der Preis ist mit insgesamt 50.000 DM dotiert.

Zielsetzung

Die bestmögliche Versorgung ihrer Versicherten unter effizientem Einsatz der vorhandenen Ressourcen ist das Ziel der KKH. In diesem Sinne möchte die KKH mit ihrem Innovationspreis 2001 Personen und Institutionen unterstützen, die auf dem Gebiet der Früherkennung und Diagnostik zukunftsweisende Konzepte erarbeiten. Zukunftsweisend in der Hinsicht, dass sie zum Nutzen der Versicherten einsetzbar sind und eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung erzielen, weil an das diagnostische Verfahren eine wirksame Therapie anschließen kann. Dem Gedanken eines offenen Ideenwettbewerbs folgend, werden entsprechend innovative Verfahren, Konzepte oder Produkte gesucht (z.B. neuartige bildgebende Verfahren, die Miniaturisierung in der Medizintechnik, molekular-biologische Labortechniken, minimal-invasive Verfahren, elektrophysiologische Vorgehensweisen, psychologische Früherkennungstests etc.).

Zielgruppen

Der KKH-Innovationspreis 2001 – Diagnostik – wendet sich an Personen und Institutionen, Organisationen, Forschungseinrichtungen, Arbeitsgruppen, Unternehmen, Verbände und Fachgesellschaften, die sich mit Verfahren und Screeningansätzen der Früherkennung und Frühdiagnostik beschäftigen.

Jury

Die Entscheidung über die Preisträger trifft eine hochkarätige Jury. Ihr gehören an: Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (angefragt), Professor Friedrich-Wilhelm Schwartz (Vorsitzender des Sachverständigenrats für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen), Professor Dr. Matthias Schönermark (The Boston Consulting Group), Professor Dr. Erich Wintermantel (Zentralinstitut für Medizintechnik an der TU München), Professor Dr. Michael P. Manns (Medizinische Hochschule Hannover), Professor Dr. Dietmar Mieth (Universität Tübingen), Norbert Jachertz (Chefredakteur Deutsches Ärzteblatt), Ingo Kailuweit (Vorstandsvorsitzender der KKH) und Rudolf Hauke (Mitglied des Vorstands der KKH).

Bewerbungsunterlagen können unter der folgenden Adresse angefordert werden:

KKH-Hauptverwaltung
„Innovationspreis 2001“
Karl-Wiechert-Allee 61
30625 Hannover
Tel. 05 11. 28 02-13 52
Fax 05 11. 28 02-13 99
E-Mail: innovationspreis@kkh.de

Einsendeschluss für die vollständigen Bewerbungsunterlagen ist der 17. September 2001.

Media Contact

KKH-Pressestelle ots

Weitere Informationen:

http://www.kkh.de

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