Staatssekretärin Margareta Wolf verleiht Deutschen Internetpreis 2002 anlässlich der Eröffnung der Internet World Germany
Margareta Wolf, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, hat heute die Internet World Germany in Berlin eröffnet und dabei die drei Gewinner des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ausgelobten Deutschen Internetpreises 2002 mit Prämien von je 50.000 ? ausgezeichnet:
- Komsa Kommunikation Sachsen AG, 09230 Haartmannsdorf, www.komsa.de
- Union Technik, 47053 Duisburg, www.u-t.de
- ZOOPLUS AG, 85774 Unterföhring, www.zooplus.de
Staatssekretärin Margareta Wolf: „Mit diesen Best-Practice Beispielen erfolgreicher Internetentwicklungen von kleinen und mittleren Unternehmen demonstriert der Mittelstand seine Innovationskraft und Leistungsfähigkeit. Das BMWi will mit dem Deutschen Internetpreis viele andere zum Nachahmen anregen und dazu beitragen, die Internet-Kompetenz des Mittelstands noch weiter voranzubringen. Die Internet World Germany bietet dazu als größte aller Internet-Fachmessen im nationalen sowie internationalen Bereich ein hervorragendes Forum.“ Das Motto des Deutschen Internetpreises lautete diesmal „Mittelstand im Internet“ mit den Schwerpunkten „Kundenbindungssysteme im Internet“, „Internetbasierte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen“ und „Mehrwertorientierte Unternehmensdarstellung“. Der diesjährige Wettbewerb hat ein Riesenecho gefunden. Zu den genannten Schwerpunkten gab es insgesamt 484 Bewerbungen. Eine unabhängige Jury aus Wirtschaft und Wissenschaft hatte gemeinsam mit dem BMWi acht Unternehmen für den Preis nominiert, zu denen neben den Preisträgern die folgenden gehören:
- Altatec Medizintechnische Elemente, 75449 Wurmberg, www.altatec.de
- 3w GmbH, 81379 München, www.poster.de
- Hans-Hermann Persiel, 29584 Himbergen, www.stroh24.de
- The Whisky Store Theresia Lüning, 82402 Seeshaupt, www.thewhiskeystore.de
- Wollywood, 23843 Bad Oldesloe, www.wollywood.de
Staatssekretärin Margareta Wolf: „Für Marketing und Werbung präsentieren inzwischen rd. zwei Drittel der deutschen Betriebe im Internet eine Website. Die Zahl derjenigen Betriebe, die online Daten austauschen und online Geschäftsprozesse abwickeln, liegt allerdings noch deutlich niedriger. Für den Mittelstand kommt es jetzt darauf an, im „digitalen Zeitalter“ Wettbewerbsvorteile zu erzielen.“ Der Deutsche Internetpreis ist auf fünf Jahre mit wechselnden Schwerpunktthemen angelegt und Teil des Aktionsprogramms „Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“ der Bundesregierung. Sponsoren des Wettbewerbs sind in diesem Jahr die Bertelsmann mediaSystems GmbH, die Deutschen Telekom AG, die debitel AG und die 3i Deutschland GmbH. Medienpartner sind impulse, n-tv und ZDFonline. Kurzportraits der Gewinner und der nominierten Unternehmen finden Sie auf der Website des Deutschen Internetpreises unter: http://www.internetpreis-deutschland.de
Weitere Informationen bei:
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Projektträger Multimedia
Linder Höhe
51147 Köln
Ansprechpartner: Frau Dr. Nicola Stein
Tel.: 02203 601 – 3534
E-Mail: internetpreis@dlr.de
Fax: 02203 601 – 3017
Internet: www.internetpreis-deutschland.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.internetpreis-deutschland.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise
Neueste Beiträge
Wegweisend für die Diagnostik
Forschende der Universität Jena entwickeln Biosensor auf Graphen-Basis. Zweidimensionale Materialien wie Graphen sind nicht nur ultradünn, sondern auch äußerst empfindlich. Forschende versuchen deshalb seit Jahren, hochsensible Biosensoren zu entwickeln, die…
Rotorblätter wiederverwenden
h_da-Team als „Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland“ ausgezeichnet. Rotorblätter von Windkraftanlagen wiederverwenden statt zu entsorgen: Das „Creative Lab rethink*rotor“ am Fachbereich Architektur der Hochschule Darmstadt (h_da) zeigt, dass sich hieraus Schallschutzwände…
Weltweit erstes Zentrum für Solarbatterien
Strategische Partnerschaft zur Optoionik von TUM und Max-Planck-Gesellschaft. Energie von Sonnenlicht direkt elektrochemisch speichern Optoionik als Querschnittswissenschaft zwischen Optoelektronik und Festkörperionik Bayern als internationaler als Innovationsführer bei solarer Energiespeicherung Das…