Deutsche Umwelthilfe: Ausschreibung
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) vergibt Ende 2002 in Berlin zum siebten Mal den DUH-Umwelt-Medienpreis für herausragende Leistungen bei der journalistischen und schriftstellerischen Auseinandersetzung mit der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen. Der Preis soll all jenen Ansporn und Förderung sein, die mit ihrem Wissen um die Chancen und Gefahren für die Zukunft der Erde das Interesse vieler Menschen wecken und sie für die Bewahrung der Natur begeistern.
- Preisbedingungen Der Preis wird an Journalisten, Filmer, Redakteure, Umweltgruppen, Autoren und Verleger verliehen, die in beispielhafter Weise:
- das Bewußtsein für Umweltgefahren schärfen,
- umweltbezogene Fragestellungen lösungsorientiert darstellen,
- mit ihrer publikumswirksamen Aufbereitung von Sachverhalten Handlungsanreize für den Umwelt- und Natur- und Artenschutz schaffen,
- mit dem Bekanntmachen von Pionierleistungen zur Nachahmung anregen.
- Preisvorschläge Teilnehmer an der Preisauswahl müssen vorgeschlagen werden. Die Vorschläge können von Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen eingereicht werden. Eine Eigenbewerbung ist nicht zulässig. Preisvorschläge sollen die auszuzeichnende Person oder Organisation und ihre Leistung nach den unter Punkt 1. genannten Kriterien kurz würdigen.
Alle Nominierungen, die bis 31. August 2002 in der Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Umwelthilfe, Güttinger Str. 19, 78315 Radolfzell formlos eingegangen sind, werden bei der Vergabe des DUH-Umwelt-Medienpreises berücksichtigt.
- Preisverfahren, Preisverleihung Über die Vergabe des Preises entscheidet der Bundesvorstand der DUH. Der Preis wird in einer öffentlichen Veranstaltung verliehen und bundesweit bekannt gemacht.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Erika Blank, Jörg Dürr-Pucher
Güttinger Str. 19
78315 Radolfzell
Tel. (07732) 99 95-90, Fax -88
E-Mail: blank@duh.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.duh.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise
Neueste Beiträge
Wegweisend für die Diagnostik
Forschende der Universität Jena entwickeln Biosensor auf Graphen-Basis. Zweidimensionale Materialien wie Graphen sind nicht nur ultradünn, sondern auch äußerst empfindlich. Forschende versuchen deshalb seit Jahren, hochsensible Biosensoren zu entwickeln, die…
Rotorblätter wiederverwenden
h_da-Team als „Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland“ ausgezeichnet. Rotorblätter von Windkraftanlagen wiederverwenden statt zu entsorgen: Das „Creative Lab rethink*rotor“ am Fachbereich Architektur der Hochschule Darmstadt (h_da) zeigt, dass sich hieraus Schallschutzwände…
Weltweit erstes Zentrum für Solarbatterien
Strategische Partnerschaft zur Optoionik von TUM und Max-Planck-Gesellschaft. Energie von Sonnenlicht direkt elektrochemisch speichern Optoionik als Querschnittswissenschaft zwischen Optoelektronik und Festkörperionik Bayern als internationaler als Innovationsführer bei solarer Energiespeicherung Das…