4 Millionen Euro für den SFB 497: "Signalverarbeitung bei der zellulären Differenzierung"

Im Ergebnis einer jüngst durchgeführten Begutachtung hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beschlossen, den Ulmer Sonderforschungsbereich (SFB) 497 Signale und Signalverarbeitung bei der zellulären Differenzierung in den Jahren 2003 bis 2005 weiterzufördern. Der SFB 497 wurde im Jahr 2000 eingerichtet. In dreijährigem Turnus erfolgt eine Leistungskontrolle durch ein auswärtiges Gutachtergremium.

Der SFB-Sprecher, Prof. Dr. Dr. Walter Knöchel, Leiter der Abteilung Biochemie der Universität Ulm, teilte mit, daß 13 Projekte aus der Medizinischen Fakultät mit jährlich etwa 1,3 Millionen Euro unterstützt werden. Ziel der in dem Forschungsverbund durchgeführten Arbeiten ist es, zu einem besseren Verständnis der Signal-gesteuerten Differenzierungsprozesse beizutragen, wie sie in der normalen Entwicklung des Menschen, aber auch bei zahlreichen Erkrankungen eine Rolle spielen.

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Peter Pietschmann idw

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