EUROFORUM-Seminar: „EU-Fördermittel“
Wenn es um die Beantragung von EU-Fördermitteln geht, hört man oft: „Alles viel zu kompliziert“. Allein im 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission stehen jedoch 30 Milliarden Euro zur Verfügung, die an deutsche und europäische Forschungsvorhaben verteilt werden. Auf dem EUROFORUM-Seminar „EU-Fördermittel“ (Düsseldorf 15.03.2005, Berlin 14.04.2005) vermitteln fünf EU-Experten das notwendige Know-how, um den Aufwand zu minimieren und die Chancen zu erhöhen. Mithilfe zahlreicher Praxistipps, Checklisten und umfangreichem Hintergrundwissen wird es für die Teilnehmer wesentlich einfacher sein, einen Antrag auf Fördergelder zu stellen.
Das Referententeam besteht aus einem Praktiker der IT-Branche, spezialisierten Finanz- und Rechtsberatern und Robert-Jan Smits, Referatsleiter bei der Generaldirektion Forschung der Europäischen Kommission.
Thematische Schwerpunkte der Konferenz sind neben der Akquise von Fördermitteln vor allem das erfolgreiche Management von EU-Forschungsprojekten. Die Aufwands- und Kostenminimierung steht dabei im Vordergrund. Hendrik Heimer, Geschäftsführer eines mittelständischen IT-Unternehmens, stellt seine Erfahrungen vor, mit denen er im Rahmen eines internationalen Netzwerks bereits Fördermittel in Höhe von über zehn Millionen erfolgreich akquiriert hat. „Für KMUs mit eigener F&E ist die Teilnahme an EU-Forschungsprojekten zwingend notwendig. Denn diese leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag für das Forschungsbudget, sie ermöglichen auch den Aufbau eines internationalen Netzwerks an spezialisierten Partnern für Folgeprojekte“, erläutert Heimer.
Das vollständige Programm steht im Internet unter www.euroforum.de/pr_foerder
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Claudia Büttner
Leiterin Presse/Internet
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