Auftakt des IT-Gründungswettbewerbs 2007 von start2grow in Dortmund
Auch diesmal warten auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Laufe des Wettbewerbs wertvolle Geschäftskontakte, Ratschläge und Tipps rund um die Erstellung eines professionellen Business-Plans sowie Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 177.500 Euro. Mitmachen kann jeder, der sich mit einer Produkt- oder Geschäftsidee aus dem Bereich der Informationstechnologie selbstständig machen möchte.
Erstmalig wird in 2007 durch das dortmund-project für den IT-Standort Dortmund nach Phase 2 ein „Sonderpreis mobile IT-Lösung“ vergeben. Gesucht werden Ideen für mobile Lösungen in den Bereichen Hardware, Software, Beratung oder Schulung. Gefragt sind dabei innovative Konzepte, die z. B. Geschäftsprozesse optimieren, Arbeitszeiten erfassen, flexible Büroaufgaben auf Reisen ermöglichen etc. Der Sonderpreis umfasst bei Ansiedlung des prämierten Unternehmens in Dortmund die Mietkosten und/oder Beratungsleistungen im MOBILE CENTER im Wert von 5.000,00 Euro, dem neuen Gebäude auf der Stadtkrone Ost, gebaut von der Entwicklungsgesellschaft und der Firma Freundlieb. Zusätzlich wird die Palm Deutschland GmbH das Gewinnerteam mit Smartphones der neuesten Generation ausstatten und die Firma E-Plus wird mit dem Gewinnerteam ein Pilotprojekt umsetzen, wenn die Geschäftsidee dies erlaubt.
Seit 2001 führt start2grow jährlich mit großem Erfolg einen überregional ausgerichteten IT-Gründungswettbewerb durch. Teilnehmen kann jeder, der eine Idee für ein innovatives Produkt oder eine neuartige Dienstleistung hat. start2grow unterstützt die Jungunternehmer bei der Erstellung eines vollständigen Businessplans und der Firmengründung durch umfangreiches Informationsmaterial, ein umfassendes Coaching-Konzept sowie Kontakte zu Kapitalgebern, Dienstleistern und wichtigen Institutionen. Die Preisgelder zählen zu den höchsten aller deutschen Gründungswettbewerbe und bieten für die Teilnehmer einen zusätzlichen, lukrativen Anreiz. Herzstück der Gründungswettbewerbe ist das start2grow-Netzwerk. Mehr als 600 Fachleute aus den unterschiedlichsten Bereichen stellen den Gründern ihr Wissen zur Verfügung, bringen ihre berufliche Erfahrung ein, geben fachliche Expertisen und stellen Kontakte zu kooperierenden Netzwerken her.
Die Anmeldung zum IT-Gründungswettbewerb ist ab sofort möglich. Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.start2grow.de – der IT-Standort Dortmund mit knapp 200 gelisteten lokalen IT-Firmen präsentiert sich unter www.it-standort-dortmund.de
start2grow ist eine Initiative des dortmund-project. Das dortmund-project ist die Standortinitiative für das neue Dortmund. Seit 2000 bündelt es mit breiter Akzeptanz die Kräfte aus Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft in einem einzigartigen Netzwerk. Ziel ist, die Entwicklung der Stadt zu einem führenden Technologie- und Wirtschaftsstandort in Europa dauerhaft voranzutreiben. Prägend ist der methodische Ansatz: schnell agieren, investieren, selbst tragende Systeme aufbauen sowie Themen und Prozesse konzentrieren. Das Projekt, in einzelnen Teilprojekten durch EU-Fördermittel unterstützt, fokussiert sich auf die Zukunftsbranchen Informationstechnologien, Logistik, Mikro-/Nanotechnologie und Biomedizin. Das dortmund-project ist ein Teil der Wirtschaftsförderung Dortmund.
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise
Neueste Beiträge
Spitzenforschung in der Bioprozesstechnik
Das IMC Krems University of Applied Sciences (IMC Krems) hat sich im Bereich Bioprocess Engineering (Bioprozess- oder Prozesstechnik) als Institution mit herausragender Expertise im Bereich Fermentationstechnologie etabliert. Unter der Leitung…
Datensammler am Meeresgrund
Neuer Messknoten vor Boknis Eck wurde heute installiert. In der Eckernförder Bucht, knapp zwei Kilometer vor der Küste, befindet sich eine der ältesten marinen Zeitserienstationen weltweit: Boknis Eck. Seit 1957…
Rotorblätter für Mega-Windkraftanlagen optimiert
Ein internationales Forschungsteam an der Fachhochschule (FH) Kiel hat die aerodynamischen Profile von Rotorblättern von Mega-Windkraftanlagen optimiert. Hierfür analysierte das Team den Übergangsbereich von Rotorblättern direkt an der Rotornabe, der…