Die BAM auf der Hannover Messe – Forschung für eine sichere Technik
Diese und andere sicherheitstechnische Fragen werden von der BAM auf der Hannover Messe noch bis zum 23. April 2010 am Stand A22 in Halle 2 beantwortet.
Die BAM forscht mit und für kleine und mittlere Unternehmen auf dem Gebiet der technischen Sicherheit.
Alle gezeigten Entwicklungen sind Verbundforschungsvorhaben mit Partnern aus der deutschen Wirtschaft und sind aus Programmen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie finanziell gefördert. Als ein Beispiel des Technologietransfers stellt sich die mit Mitteln aus dem EXIST-Programm des BMBF unterstützte Ausgründung fibrisTerre GmbH vor, die ihr neues Verfahren zur Zustandsüberwachung großer Bauwerke auf der Messe vorstellt.
Es wird eine neu entwickelte Methode vorgeführt, mit der Aushärtungsprozesse von Faserverbundbauteilen direkt im Werkzeug online kontrolliert werden können. Dadurch lassen sich Maschinen effizient einsetzen und hohe Produktqualitäten erreichen.
Die Qualität von vorgefertigten Rohmaterialformen, wie Stangen, ist mit der zerstörungsfreien Ultraschallprüfung ebenfalls im Produktionsprozess kontrollierbar. Hiermit kann die Produktion sofort entscheiden, ob die Rohmaterialform in den nachfolgenden teueren Veredelungsschritt überführt wird. Mit einem in der BAM entwickelten Programm können Stangen an verschiedenen Positionen schnell und problemlos überprüft und für unterschiedliche Stangendurchmesser automatisch angepasst werden. Mit dem COMPAS-XXL-Gerät (Compact Phased Array Technique ®) wird die Technik präzise gesteuert.
Wir laden Sie zu einem Besuch auf unserem Stand ein.
Kontakt:
Dr. Ulrike Rockland
Pressesprecherin
Telefon: +49 30 8104-1003
Fax: +49 30 8104-3037
Mail: presse@bam.de
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Weitere Informationen:
http://www.bam.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: HANNOVER MESSE
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