dena präsentiert internationale Markttrends für Erneuerbare
Das fünftägige Forum findet vom 21. bis 25. April auf der Hannover Messe 2008 statt. Veranstalter ist die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) in Kooperation mit der Deutschen Messe AG und mit Unterstützung der eclareon GmbH.
Führende Experten berichten über Markttrends und politische Rahmenbedingungen in den verschiedenen Regionen, über technologische Innovationen aus allen Bereichen der erneuerbaren Energien und über Möglichkeiten der Projektfinanzierung.
Deutsche Hersteller erhalten wichtige Hinweise, wie sie in aussichtsreiche Exportmärkte einsteigen können.
Ein ganzer Tag ist dem „Forum Germany“ gewidmet, in dem sich vor allem ausländische Messebesucher und Aussteller über „Renewables made in Germany“ informieren können.
Ein weiterer Tag ist für Vorträge und Diskussionen über Finanz- und Investitionsfragen reserviert.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort: Halle 13, Stand 56. Weitere Informationen zum Programm stehen im Internet unter: www.dena.de/veranstaltungen
Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Dr. Philipp Prein
Chausseestraße 128a
10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-641
Fax: +49 (0)30 72 61 65-699
presse@dena.de
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: HANNOVER MESSE
Neueste Beiträge
Krebs entschlüsseln: 40 Jahre Durchbrüche in der genetischen Forschung
Krebs bei Kindern und Jugendlichen ist selten. Dennoch gehören bösartige Erkrankungen in dieser Altersgruppe nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen. Überlebende einer Krebserkrankung im Kindes- oder Jugendalter erleiden oftmals…
Bekämpfung von Nierenkrebs durch verbesserte Immuntherapien
Forscher des Hollings Cancer Center der Medical University of South Carolina erhalten den Early Career Scholar Award des Verteidigungsministeriums, um Immuntherapien durch die gezielte Behandlung von resistenten Nierentumoren zu verbessern….
Lassen Sie uns vor dem ersten Getränk nachdenken: Wie frühe Substanznutzung zu Unterschieden in der Gehirnstruktur bei Jugendlichen führen könnte
Viele Unterschiede schienen bereits vor jeglichem Substanzkonsum zu bestehen, was auf die Rolle hinweist, die die Gehirnstruktur beim Risiko des Substanzkonsums spielen könnte, wie eine vom NIH unterstützte Studie nahelegt….