Energieversorgung der Zukunft gestalten: EWE zeigt Lösungsvorschläge auf
Der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Niedersachsen Walter Hirche diskutierte heute auf dem Stand der EWE AG mit renommierten Vertretern aus Wissenschaft und Forschung auf der weltgrößten Industriemesse in Hannover. Thema war der weltweit steigende Energiebedarf, begrenzte Rohstoffressourcen und der sich abzeichnende Klimawandel – sie stellen die zukünftige Energieversorgung vor große Herausforderungen. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die sogenannten Bullensee-Thesen. Dabei handelt es sich um eine Strategie zur Energieversorgung der Zukunft, die der Oldenburger Energiekonzern EWE zusammen mit Wissenschaftlern entwickelte.
„Mit Blick in die Zukunft wird es notwendig sein, noch mehr Energie zu sparen, die Energieeffizienz deutlich zu steigern, und erneuerbare Energien stärker auszubauen“, fasst der Vorstandsvorsitzende der EWE AG, Dr. Werner Brinker, das Ergebnis der Diskussion zusammen. Denn nur so könnten die Endverbraucher auch im Jahr 2030 und darüber hinaus sicher und umweltverträglich mit Energie versorgt werden.
Vom 16. bis zum 20. April präsentiert sich EWE erstmals mit einem eigenen Stand (Halle 13, Stand C 30) auf der Hannover Messe. Im Vordergrund des EWE-Messeauftritts stehen zukünftige Energieerzeugung und Energieeffizienz, der Innovationsmarkt Forschung und Entwicklung sowie IT-Lösungen für die Energiewirtschaft.
Fotos stehen Ihnen im Pressebereich zum Download zur Verfügung.
Link: http://www.ewe.de/363_4183.php
EWE mit Hauptsitz in Oldenburg ist eines der größten Energieunternehmen in Deutschland. Das Leistungsspektrum des Konzerns umfasst Strom-, Gas- und Wasserversorgung, Umwelttechnologie, Gastransport und -handel sowie Tele-kommunikation und Informationstechnologie. Damit bietet EWE klassische und innovative Dienstleistungen aus einer Hand. Die Netz-Infrastruktur von EWE zeichnet sich aus durch hohe technische Quali-tät, Versorgungssicherheit und wirtschaftlich effizienten Betrieb. Frühzeitig hat EWE seine Kernkompetenzen zum Betreiben komplexer Netze und sein umfas-sendes Know-how an Fernwirk- und Regeltechnik zu einem zukunftsorientierten Multi-Service-Angebot ausgebaut. Über das angestammte Geschäftsgebiet in Norddeutschland hinaus ist EWE auch in den neuen Bundesländern, Polen und in der Türkei erfolgreich tätig. Der EWE-Konzern beschäftigt rund 5.200 Mitarbeiter und verzeichnete im Jahr 2005 einen Umsatz von 7,4 Mrd. Euro.
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