HANNOVER MESSE 2009 – Themenservice aktuell Folge 5

Mondroboter landet auf der Messe

Mit seinen Fiberglas-Füßen krallt er sich am Boden fest, ein gelenkiger Kamerakopf und Scheinwerfer zeigen ihm den Weg, ein Greifarm sammelt Bodenproben – so bahnte sich Roboter CESAR im letzten Jahr seinen Weg durch Teneriffas Teide Nationalpark und gewann die Lunar Robotics Challenge der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA.

Jetzt ist der ferngesteuerte Mond-Roboter des Deutschen Forschungs­zentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und der Universität Bremen auf der HANNOVER MESSE 2009 im Themenbereich „Mobile Roboter & Autonome Systeme“ im Einsatz.

Die CESAR-Plattform wiegt acht Kilogramm und orientiert sich an Kletter-Vorbildern aus der Natur. So verbindet die Maschine die Vorteile neuer Materialien mit evolutionär bewährten Bewegungsmustern und Formen. Das Gewicht des Roboters wird dadurch minimiert, dass leichter Kunst­stoff und Kohlenfasermaterial als Strukturelemente verarbeitet wurden.

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz DFKI
Robert-Hooke-Straße 5
D-28359 Bremen
Tel.: +49 421 218 64121
Fax: +49 421 218 64150
www.dfki.de
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2009:
Dr. Marc Ronthaler, Franziska Martin und Ute Ihlenfeldt
Halle 22, Stand A56
Mobil: +49 175 998 58 33 und +49 176 204 562 64
E-Mail: ute.ihlenfeldt@dfki.de
Ein Tisch, ein Stuhl, ein „bootsWagen“
Auch leichte Faltboote können manchmal zur Last werden. Jeder, der schon mal solch ein Wasserfahrzeug tragen musste, weiß das. Boots­wagen können solche Probleme lösen. Wissenschaftler der Universität Magdeburg stellen jetzt auf der HANNOVER MESSE 2009 mit ihrem neu entwickelten bootsWagen ein Gefährt vor, das aber noch viel mehr kann.

Die Produktentwickler setzen bei dem neuen, wandelbaren bootsWagen auf die „Philosophie des Faltens“. Genauer gesagt ist er faltbar und lässt sich mit wenigen Handgriffen ohne zusätzliches Werkzeug aufbauen und wieder demontieren.

Weiterer Clou des bootsWagens: Er kann sich auch zu einem Sitz oder Tisch „umfalten“ lassen. Noch ist der faltbare „Alleskönner“ nur ein Proto­typ und nicht im Verkauf zu haben. Die Wissenschaftler machen Interes­sierten aber Hoffnung und raten, im Sommer mal einen Blick auf ihre Webpage zu werfen.

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsplatz 2
D-39106 Magdeburg
Tel.: +49 391 6718711
Fax: +49 391 6712111
www.ovgu.de
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2009:
Dipl.-Ing. Eike U. von Specht
Halle 2, Stand C37, Partner bei: Forschung für die Zukunft
Standtel.: +49 511 89-49 71 42
E-Mail: eike.vonspecht@ovgu.de
Beinprothese mit „Gefühl“
Damit Patienten mit einer Beinprothese gut vorankommen, muss diese optimal angepasst sein. Dafür wurden bisher in einem Ganglabor einige Schritte der Patienten dokumentiert. Das reicht allerdings nach Ansicht des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST nicht aus. Auf der HANNOVER MESSE 2009 stellen die Forscher nun gemeinsam mit der Otto Bock HealthCare GmbH einen Prothesenadapter vor, der Schritte außerhalb eines Labors über einen ganzen Tag hinweg aufzeich­net.

Der Adapter ist 4x4x3 Zentimeter groß, sitzt am Fußgelenk oder oberhalb des Knies und misst die auftretenden Kräfte in drei Raumrichtungen. Ein Miniatur-Datenlogger in der Nähe des Sensors liest die Daten aus und speichert sie. Mit der Methode ist es nun erstmals möglich, über einen längeren Zeitraum kontinuierlich zu erfassen, wie die Beinprothese bei unterschiedlichen Alltagsaktivitäten belastet wird.

Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST
Bienroder Weg 54 E
D-38108 Braunschweig
Tel.: +49 531 2155 602
www.ist.fraunhofer.de
Ansprechpartnerin auf der HANNOVER MESSE 2009:
Dr. Simone Kondruweit
Halle 6, Stand F48
Mobil: +49 178 215 50 06
E-Mail: simone.kondruweit@ist.fraunhofer.de
Ultraschall für Maschinen
Materialfehler, Verformungen oder Korrosionen an Bauteilen können zu Wartungsmaßnahmen und teuren Ausfallzeiten führen. Um Maschinen­ausfälle zu verhindern, stellt die KT-Systems GmbH auf der HANNOVER MESSE 2009 einen briefmarkengroßen Ultraschall-Sensor zur permanen­ten Bauteil- und Struktur-Überwachung vor.

Der Sensor wird aufgeklebt, kann aufgrund seiner Größe fest mit dem Bauteil verbunden werden und erkennt so kleinste Materialfehler (zum Beispiel Ermüdungsrisse), Verformungen oder Verschleiß. Mittels eines Bodengerätes werden die Daten ausgelesen. Die Auswertung erfolgt dann am Rechner. Neben den klassischen Materialien, wie zum Beispiel Stahl und Aluminium, können auch neuartige Baustoffe, wie Faserverbund­werkstoffe, die vor allem im Flugzeugbau und in Windkraftanlagen zum Einsatz kommen, geprüft werden.

KT-Systems GmbH
Ringstr. 19
D-97502 Euerbach
Tel.: +49 9726 9055966
Fax: +49 9726 906028
www.ktsystems.de
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2009:
Klaus-Peter Kress und Joachim Kress
Halle 2, Stand A54
Mobil: +49 176 239 280 40
E-Mail: joachim.kress@ktsystems.de
Frage des Blickwinkels: Virtuelle Welten auf 3D-fähigen Display-Systemen
Wer plant, eine immersive High-End-Installation zu erstellen – also eine Simulation, in die der Anwender gleichsam eintauchen kann, der sollte auf der HANNOVER MESSE 2009 den Messestand der [project: syntropy] GmbH besuchen. Das Magdeburger Unternehmen bringt eine neue Gene­ration hochwertiger 3D-fähiger Display-Systeme für Simulations- und Trainingsumgebungen mit zur Leitmesse Digital Factory.

Die Display-Systeme sind modular aufgebaut und deshalb im Vergleich zu bisherigen Systemen deutlich flexibler. Dazu tragen auch neue Display-Konzepte bei, beispielsweise eine Endlosleinwand. Oder so genannte Turntable-Systeme für die Projektion von 3D-Inhalten auf reale Objekte, die sich hervorragend für Design-Simulationen eignen. Zudem sollen die neuen Display-Systeme – nicht zuletzt wegen der Verwendung besonders langlebiger Industriekomponenten – besonders kostengünstig sein. Die Standardisierung der Bauteile stellt sicher, dass sie sich problemlos um weitere Komponenten ergänzen oder reduzieren lassen.

Für extrem realistische 3D-Visualisierungen stellt die [project: syntropy] GmbH in Hannover ein neues Tracking-System mit dynamischer Viewpoint-Anpassung vor. Je nach Standpunkt beziehungsweise Blick­winkel des Betrachters richtet dieses System die Lage eines virtuellen 3D-Objektes aus. Dadurch soll das Gefühl entstehen, um den projizierten Gegenstand herumgehen zu können. Durch die fortschreitende Flexibi­lisierung von 3D-Simulationssystemen glaubt der Magdeburger Herstel­ler, neue Anwendungsbereiche in der Industrie für den Einsatz inter­aktiver 3D-Anwendungen erschließen zu können.

[project: syntropy] GmbH
Mozartstraße 5
D-39106 Magdeburg
Tel.: +49 391 54411 50
Fax: +49 391 54412 23
www.project-syntropy.de
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2009:
Christoph Bode
Halle 17, Stand E66
Mobil: +49 177 251 86 74
E-Mail: bode@project-syntropy.de
Hightech-Wettkampf der Generationen: Kids vs. Bosse und Presse
Am Mittwoch, dem 22. April 2009, kommt es im Pavillon 33 auf dem Messegelände in Hannover um 16.00 Uhr zum Showdown: Auf dem superstudium-Stand des „Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronik­industrie e. V.“ (ZVEI) treten Schüler gegen Personen mit Schlüssel­funktion wie Inhaber, Vorstände, Geschäftsführer der Elektroindustrie und gegen Chefredakteure aus den wichtigsten Publikationen der Industriepresse an.

Thema des ungewöhnlichen Wettkampfs unter der Schirmherrschaft von Messechef Dr. Wolfram von Fritsch und Klaus Eisert, geschäftsführender Gesellschafter von Phoenix Contact, ist die Frage: „Wie kommt das Game in die Konsole?“ Jeweils zehn Teilnehmer pro Mannschaft müssen sich so gruppieren, dass der Weg vom Entwicklungsprozess bis zur fertigen Spiel­konsole korrekt dargestellt ist.

Hinter dem spaßigen Event steht ein ernstes Thema: Der ZVEI will damit die Jugend für Technik und vor allem für technische Berufe begeistern.

ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V.
Lyoner Str. 9
D-60528 Frankfurt
Tel.: +49 69 6302 0
Fax: +49 69 6302 317
www.zvei.org
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2009:
Dr. Reinhard Hüppe
Pavillon P33, Stand A05
Standtel.: +49 511 89-59 71 89
E-Mail: hueppe@zvei.org
Sonnenlicht und Wasser = Wasserstoff
Wasserstoff kommt in der Natur nicht als reiner Stoff vor und muss daher künstlich hergestellt werden. In der Regel wird der für die Stromerzeu­gung mit Brennstoffzellen unverzichtbare Grundstoff aus Kohlenwas­serstoffen gewonnen. Das ist leider nicht emissionsfrei. Wie Berliner Wissenschaftler das ändern wollen, zeigen sie auf der HANNOVER MESSE 2009.

Für ihren alternativen Wasserstoff brauchen die Forscher nur Licht, Wasser und Katalysatoren, die sie von der Natur abschauen. Ultimatives Ziel ist ein regenerativer und emissionsfreier Kreislauf aus Wasserstoff-Produktion durch Licht und Wasser auf der einen Seite und die Nutzung von Wasserstoff in speziellen enzymatischen Brennstoffzellen zur Stromerzeugung auf der anderen Seite.

Auf dem Stand der klugen Köpfe vom Exzellenzcluster Unifying Concepts in Catalysis an der Technischen Universität Berlin ist so eine bio­mimetische Brennstoffzelle bereits zu sehen. Sie steckt in einem mit einer 3%igen Wasserstoff-Atmosphäre gefluteten Glas-Aquarium. Die Elektroden der Brennstoffzelle sind mit speziell entwickelten Enzymen beschichtet.

Technische Universität Berlin
Exzellenzcluster Unifying Concepts in Catalysis
Sekr. C1
Straße des 17. Juni 135
D-10623 Berlin
Tel.: +49 30 3142 8590
Fax: +49 30 3142 8594
www.unicat.tu-berlin.de
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2009:
Dr. Martin Penno
Halle 2, Stand E22, Partner bei: TU Berlin Servicegesellschaft
E-Mail: martin.penno@tu-berlin.de
Clevere Ideen von Technik-Kids
Wie sehen wohl die Entwickler eines Getränkeautomaten aus, der je nach Wunsch sechs verschiedene Getränke in Rein- und in zehn Mischformen herstellen kann? Besucher der HANNOVER MESSE 2009 werden es auf dem Stand von Phoenix Contact erfahren und sich wahrscheinlich sehr wundern: Die Erfinder des Automaten sind nicht etwa hoch bezahlte Ingenieure, sondern Schüler der Bürgermeister-Gräfer-Realschule aus Lemgo. Sie gehören zu den beiden Siegerteams des „1. nanoLine Contest“ aus Nordrhein-Westfalen und Michigan, USA, die hier ihre prämiierten Projekte vorstellen.

Hintergrund: An dem Innovations- und Ideenwettbewerb nahmen sieben Schulen aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sowie sechs Projektteams aus den USA teil. Ziel war es, mit dem Steuerungssystem Nanoline von Phoenix Contact steuerungstechnische Lösungen für ausge­klügelte Projekte zu entwickeln.

Wettbewerbssieger in den USA ist eine Schülergruppe der Shrine Academy and Elementary aus Ann Arbor, Michigan, mit ihrem Projekt „Wall-E World“. In Anlehnung an den Müll-Roboter „Wall-E“ aus dem gleichnamigen Spielfilm bauten die Schülerinnen und Schüler zwischen zehn und 14 Jahren seinen Wohnwagen nach und automatisierten ideen­reich seinen Lebensraum. Auch diese cleveren Technik-Kids werden ihr Projekt persönlich präsentieren.

Phoenix Contact GmbH & Co.KG
Flachsmarktstr. 8
D-32825 Blomberg
Tel.: +49 5281 9462350 2343
Fax: +49 5281 9462399
www.phoenixcontact.de
Ansprechpartnerin auf der HANNOVER MESSE 2009:
Eva von der Weppen
Pavillon P33, Stand B02
Standtel.: +49 511 89-69 36 80
E-Mail: eweppen@phoenixcontact.com
Stromspeicherndes Elektroauto bessert die Haushaltskasse auf
Regenerative Energie in einem Elektroauto speichern und dabei auch noch die Haushaltskasse aufbessern – wie sich dieses Kunststück verwirk­lichen lässt, zeigen Fraunhofer Forscher auf der HANNOVER MESSE 2009.

Das Leben mit solch einem Gewinn bringenden Auto könnte sich wie folgt gestalten: Wenn am Abend kräftige Böen Windräder antreiben, produzie­ren sie mehr Energie als gebraucht wird und die Strompreise sinken. Genau jetzt lädt das Elektroauto in der Garage automatisch seine Batterie auf. Flaut am nächsten Morgen der Wind ab, steigt der Energiepreis wieder. Das Auto speist dann selbstständig einen gewissen Teil der gespeicherten Energie ins Netz zurück, und sein Besitzer bekommt dafür einen finanziellen Ausgleich.

Auf dem Stand der Fraunhofer-Allianz Energie kann diese Vision bereits als Modell begutachtet werden: Ein ferngesteuertes Auto steht vor der Haustür, fährt zum Büro und zum Supermarkt. Leuchtdioden zeigen an, welche Energien momentan zur Verfügung stehen – Wind, Solarstrom oder konventionelle Energie -, und ein Monitor verrät die Energiepreise, abhängig von Wind, Sonne und tageszeitbedingter Nachfrage. Auch der Füllstand der Batterie und die Strommenge, die das Auto aktuell bezieht, zeigt der Aufbau an.

Fraunhofer-Allianz Energie
Heidenhofstr. 2
D-79110 Freiburg
Tel.: +49 761 4588 5473
Fax: +49 761 4588 9229
www.energie.fraunhofer.de
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2009:
Dr. Thomas Schlegl
Halle 13, Stand E20, Partner bei: Fraunhofer-Gesellschaft
Standtel.: +49 511 89-59 71 21
E-Mail: thomas.schlegl@ise.fraunhofer.de
Von der Schiene zur Windkraftanlage: Die Stromrichterfamilie PCS
Das Unternehmen Bombardier ist vor allem wegen seiner Produkte für den Schienenverkehr bekannt. Mit Windenergie wurde es bislang kaum in Verbindung gebracht. Das wird sich künftig ändern, denn auf der HANNOVER MESSE 2009 stellt das Tochterunternehmen PCS der Bombardier Transportation die Stromrichterfamilie PCS Green Line für Windkraftanlagen vor.

Laut Hersteller bewähren sich die PCS-Stromrichter nicht nur beim Schieneneinsatz, sondern erfüllen auch zunehmend die hohen Anforde­rungen der Industrie. Da lag es nahe, auch für den boomenden Bereich Windenergie Produkte zu entwickeln und effizient dazu beizutragen, die von Windkraftanlagen erzeugte Energie zuverlässig in elektrischen Strom umzuwandeln. Die PCS-Stromrichter sollen sich sowohl in Anlagen auf dem Land (onshore) als auch unter erschwerten Bedingungen auf See (offshore) einsetzen lassen. Auch ist es (laut Hersteller) möglich, neben Windkraftanlagen mit einem doppelt gespeisten Asynchrongenerator Anlagen mit Synchrongeneratoren mit der Stromrichterfamilie PCS Green Line auszurüsten. Die Leistungsklassen reichen dabei von 1,0 MW bis 3,5 MW.

Bombardier Transportation
(Power Converter Solutions) Germany GmbH
Am Rathenaupark
D-16761 Hennigsdorf
Tel.: +49 3302 89 6320
Fax: +49 3302 89 6322
www.pcs-converter.com
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2009:
Stephan Siebert
Halle 27, Stand F19
Mobil: +49 174 926 36 65
E-Mail: stephan.siebert@de.transport.bombardier.com

Media Contact

Andrea Staude Deutsche Messe

Weitere Informationen:

http://www.hannovermesse.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: HANNOVER MESSE

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Lichtmikroskopie: Computermodell ermöglicht bessere Bilder

Neue Deep-Learning-Architektur sorgt für höhere Effizienz. Die Lichtmikroskopie ist ein unverzichtbares Werkzeug zur Untersuchung unterschiedlichster Proben. Details werden dabei erst mit Hilfe der computergestützten Bildverarbeitung sichtbar. Obwohl bereits enorme Fortschritte…

Neue Maßstäbe in der Filtertechnik

Aerosolabscheider „MiniMax“ überzeugt mit herausragender Leistung und Effizienz. Angesichts wachsender gesetzlicher und industrieller Anforderungen ist die Entwicklung effizienter Abgasreinigungstechnologien sehr wichtig. Besonders in technischen Prozessen steigt der Bedarf an innovativen…

SpecPlate: Besserer Standard für die Laboranalytik

Mehr Effizienz, Tempo und Präzision bei Laboranalysen sowie ein drastisch reduzierter Materialverbrauch: Mit der SpecPlate ersetzt das Spin-off PHABIOC aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durch innovatives Design gleich…