HANNOVER MESSE 2010: Themenservice aktuell <br>- Folge 8

Gigantisch: eines der weltweit größten Rotorblätter auf der HANNOVER MESSE

Windenergie gewinnt immer mehr an Bedeutung – auch in Regionen, die bislang aufgrund ihrer windgeschützten Lage als Standort für Windkraft­anlagen ungeeignet schienen. Vestas, der dänische Spezialist für Wind­energielösungen, entwickelte für diesen Bedarf mit der V112-3.0 MW eine leistungsstarke und zuverlässige Anlage, die auf der ganzen Welt an Standorten an Land mit niedrigen bis mittleren Windgeschwindigkeiten eingesetzt werden kann. Die Rotorblätter der V112-3.0 sind 59 Meter lang und wiegen rund 50 Tonnen. Dennoch hat Vestas keinen Aufwand gescheut, einen dieser Giganten zur HANNOVER MESSE 2010 zu bringen.

Auf dem Freigelände des Energy Parks zwischen den Hallen 27 und 12 wird das größte Exponat der HANNOVER MESSE 2010 dem internatio­nalen Fachpublikum vorgestellt. Laut Vestas soll die V112-3.0 MW mehr Strom als andere Anlagen der 3-MW-Klasse erzeugen und dank des außergewöhnlichen Übersetzungsverhältnisses von Rotor zu Generator äußerst effizient arbeiten. Auch in Sachen Zuverlässigkeit, Betriebsbereit­schaft und Verfügbarkeit unter allen Wind- und Wetterbedingungen sei die V112-3.0 MW sehr gut geeignet. Vestas will mit der neuen V112-3.0 MW neue Maßstäbe im Bereich Leistung und Effizienz von Windenergie­anlagen setzen.

Vestas Central Europe
Otto-Hahn Str. 2-4
D-25813 Husum
Tel.: +49 4841 971 0
Fax: +49 4841 971 360
www.vestas.com
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2010:
Andreas Eichler
Freigelände, Stand M04/1
Mobil: +49 171 973 35 21
E-Mail: ae@vestas.com
Das blaue Wunder aus Dresden steckt voller Energie
„Blaues Wunder“ nennen Dresdner die Loschwitzer Brücke in ihrer Stadt. Spätestens bei der Weltpremiere des eneramic®-Brennstoffzellensystems auf der HANNOVER MESSE 2010 beschert das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS den Dresdnern nun ein weiteres blaues Wunder. Denn in dem schuhkartonkleinen, blauen Kasten steckt ein besonders anwenderfreundlicher und leichter Stromgenerator, der handelsübliches Flüssiggas aus Druckflaschen oder Kartuschen in Strom verwandelt.

Das neue System ist erheblich leiser und effizienter als bei herkömm­lichen motorbetriebenen Generatoren. Es wird mit einer keramischen Hochtemperatur-Brennstoffzelle (SOFC)ausgestattet, durch die ein sehr einfacher, preiswerter und robuster Systemaufbau realisierbar ist. Außer­dem benötigt die SOFC im Gegensatz zu anderen Brennstoffzellen keine hoch reinen Gase oder ein Wassermanagement. Das eneramic®-Brenn­stoffzellensystem erbringt eine Dauerleistung von 100 Watt, was mehr als ausreichend ist, um alle typischen Campingverbraucher zu versorgen. Dank seiner geringen Größe und einem Gewicht von ca. acht Kilogramm kann das System problemlos getragen werden. Aber auch ein Festeinbau in Wohnmobile oder Caravans ist möglich.

Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS
Winterbergstr. 28
D-01277 Dresden
Tel.: +49 351 2553 700
Fax: +49 351 2553 600
www.ikts.fraunhofer.de
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2010:
Dr. Michael Stelter
Halle 2, Stand D22, Fraunhofer-Gesellschaft
Standtel.: +49 511 89-65 15 03
E-Mail: Michael.Stelter@ikts.fraunhofer.de
Robo-Pick schafft Ordnung in der Logistik
Eine der anspruchvollsten Aufgaben in der Logistik ist die effiziente Kommissionierung – diese zu erfüllen, könnte künftig mit Robo-Pick von SSI Schäfer besser gelingen: Robo-Pick schafft nicht nur 2 400 Picks pro Stunde, die vollautomatische Pickzelle soll sich auch nahtlos in eine bestehende Lagerarchitektur integrieren lassen. Auf der HANNOVER MESSE 2010 stellt das Unternehmen seine Neuentwicklung vor.

Präzise und in kürzester Zeit kommissioniert Robo-Pick Artikel unter­schiedlicher Größe und Form, die bis zu 30 x 30 Zentimeter groß und 60 Kilogramm schwer sein können. Damit ist er nahezu in jeder Branche ein­setzbar. In weniger als einer Sekunde identifiziert die integrierte Bildver­arbeitungszelle die Position der zu kommissionierenden Waren. Weder Aufkleber am Artikel oder schräge Produktkanten noch besonders dunkle oder helle Farbgebungen stören das System. Dabei können je nach Auftragsstruktur 10 bis 20 Aufträge gleichzeitig bearbeitet werden.

SSI Schäfer Fritz Schäfer GmbH
Fritz-Schäfer-Str. 20
D-57290 Neunkirchen
Tel.: +49 2735 70 390
Fax: +49 2735 70 396
www.ssi-schaefer.de
Ansprechpartnerin auf der HANNOVER MESSE 2010:
Julia Windmüller
Halle 15, Stand D04
Mobil: +49 151 121 132 25
E-Mail: Julia.Windmüller@ssi-schaefer.de
Mini-Blockheizkraftwerk für den Keller
Es ist nur so groß wie eine Waschmaschine: das Mini-Blockheizkraftwerk zur Wärme- und Stromerzeugung. Zusätzlich kann der kleine Energie-Block bei Bedarf auch Kälte erzeugen. Der Vorteil: Die gleichzeitige Stromerzeugung beim Heizen oder Kühlen schützt die Umwelt und spart Energiekosten. Die Firma Fuchs Aggregatebau präsentiert den kleinen Alleskönner auf der HANNOVER MESSE 2010.

Der Energie-Block soll sich als Energiezentrale für Ein- und Mehrfamilien­häuser, für Schulen und Hotels, für kleine Verwaltungsgebäude und für Altenheime eignen. Das Mini-Blockheizkraftwerk leitet die erzeugte Wärme in die Heizkörper, die Fußbodenheizung oder die Warmwasser­versorgung sowie in die integrierte Kältemaschine (Cool-Energie-Block). Eine intelligente Steuerung sorgt für die komplette Regelung der Heiz-/Kühlzentrale und aller Komponenten. Der CO2-Ausstoß wird dabei gegenüber konventionellen Geräten um etwa die Hälfte reduziert. Der nicht selbst genutzte Strom kann ins Netz des Energieversorgungsunter­nehmens eingespeist und vergütet werden. Für den Betrieb des Mini-Werkes sollen sich Erdgas oder Heizöl, aber auch Biokraftstoffe wie Biogas und Pflanzenöle eignen.

Fuchs Aggregatebau GmbH & Co. KG
c/o RW-Energie – Fuchs Gruppe
Expo Plaza 3
D-30539 Hannover
Tel.: +49 511 70038-345
Fax: +49 511 70038-347
www.fuchs-bhkw.de
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2010:
Stefan Wluka
Halle 16, Stand G04
Mobil: +49 151 181 979 19
E-Mail: s.wluka@nes-mail.de
Kurzer Weg zum Erfolg: Fachsprache vereinfachen, Produktivität erhöhen
Ein wichtiger Teil der Kommunikation sind Texte – sie entscheiden über den Erfolg einer Marke oder eines Produkts. Die Firma Acrolinx sorgt mit einer neuen Software für verständliche und leicht übersetzbare Texte und macht Fachsprache für den Leser verständlich. Das Unternehmen präsen­tiert sich zum ersten Mal auf der HANNOVER MESSE 2010.

Eine hohe Sprach- und Informationsqualität – von der ersten Entwickler­dokumentation bis hin zur Website – ist das Ziel der intelligenten Software Acrolinx IQ. Sie prüft und korrigiert Wortwahl, Satzbau sowie Länge des Textes und bringt unterschiedliche Schreibstile auf einen Nenner. Damit soll Acrolinx IQ Redakteuren helfen, Fachsprache transpa­rent, vertraut und verständlich aufzubereiten. Zudem sollen bei anstehenden Übersetzungen Kostenreduzierungen um bis zu 30 Prozent möglich sein.

Acrolinx GmbH
Rosenstr. 2
D-10178 Berlin
Tel.: +49 30 2888483 30
Fax: +49 30 2888483 39
www.acrolinx.com
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2010:
Oliver Collmann
Halle 17, Stand D50
Mobil: +49 179 21976 01
E-Mail: oliver.collmann@acrolinx.com
Display der Zukunft: OLED zeigt perfekt bewegte Bilder
Organische Leuchtdioden-Displays (OLED) sind die Monitore der Zukunft. Sie werden vorrangig für Handys, MP3-Player und Digitalkameras genutzt. Der Vorteil: Sie verbrauchen wenig Energie, und bewegte Bilder sind perfekt zu sehen. Die Universität des Saarlandes zeigt auf der HANNOVER MESSE 2010 die jüngste Generation der Displays.

Die neuen Displays sind am Lehrstuhl für Mikroelektronik entwickelt worden. Sie sollen herausragende visuelle Eigenschaften haben – bei­spielsweise einen hohen statischen Kontrast, Blickwinkelunabhängigkeit und brillante Farben – und können dünn wie Folie und ebenso biegsam sein. Ihr geringer Energieverbrauch ist vor allem für die mobile Anwen­dung ein großer Vorteil. Durch ein patentiertes Verfahren zur Mehrzeilen­adressierung der OLED wird unter anderem deren Lebensdauer erhöht.

Universität des Saarlandes
Wissens- und Technologietransfer GmbH
Geb. A1 1
Campus Saarbrücken
D-66123 Saarbrücken
Tel.: +49 681 302 2656
Fax: +49 681 302 4270
www.uni-saarland.de
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2010:
Friederike Meyer zu Tittingdorf
Halle 2, Stand C44
Mobil: +49 151 113 716 32
E-Mail: presse.meyer@univw.uni-saarland.de
Rasantes Rastersonden-Mikroskop
Rastersonden-Mikroskope zeichnen sich durch ihre enorme Auflösung aus und sind für viele Entwicklungen in der Nanotechnologie unverzichtbar. Doch sie haben bisher ein Manko: Sie können nur recht langsam Bilder erzeugen. Objekte oder Prozesse, die sich unter dem Mikroskop minimal verändern, lassen sich daher mit ihnen kaum abbilden. Physiker der Universität des Saarlandes stellen auf der HANNOVER MESSE 2010 jetzt eine Technologie vor, mit der Rastersonden-Mikroskope um das Tausend­fache beschleunigt werden können.

Hintergrund: Rastersonden-Mikroskope funktionieren ähnlich wie ein Schallplattenspieler. Auch hier tastet eine Nadel die Struktur der Ober­fläche ab und stellt sie anschließend dar. Beim Mikroskop wird das zu untersuchende Objekt aber nicht direkt berührt. Außerdem besteht die Nadel aus Silizium und ist winzig. Obwohl diese Nadeln der Mikroskope schon super klein sind, stößt man mit ihnen schnell an physikalische Grenzen. Die Forscher haben darum ein Bauteil entwickelt, das nochmals um den Faktor 1000 kleiner ist als die herkömmlichen Nadeln. Mit dem so genannten Nanocantilever sollen die Oberflächen künftig viel schneller und mit höherer Präzision abgetastet werden. Tausend Bilder pro Sekunde oder mehr können so in hoher Empfindlichkeit aufgenommen werden. Das ist eine viel höhere Bildfolge als etwa ein Fernsehgerät anzeigt. Der Detektor, der die Bewegungen des Nanocatilevers misst, ist zudem dichter als eine Lichtwellenlänge über diesem angebracht. Das ist etwa ein fünfhundertstel Haaresbreite. Damit kann eine Probe sehr präzise und schnell abgetastet werden.

Universität des Saarlandes
Campus A 1 1
D-6123 Saarbrücken
Tel.: +49 681 302 2656
Fax: +49 681 302 4270
www.uni-saarland.de
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2010:
Prof. Dr. Uwe Hartmann
Halle 2, Stand C44
Standtel.: +49 511 89-49 71 01
E-Mail: u.hartmann@mx.uni-saarland.de
Wenn Studenten richtig Gas geben
.kommt dabei schon mal ein richtiger Bolide wie der Stallardo '10, den der Rennstall Esslingen auf der HANNOVER MESSE 2010 präsentiert, heraus. Mit dem von Studenten der Hochschule Esslingen gebauten Renner, will das Team nun im dritten Jahr mit einem eigenen Fahrzeug bei der Formula Student an den Start gehen.

Vorher bekommen Messebesucher aber die Gelegenheit, den heißen Flitzer, der einem Renner aus der Formel 1 verblüffend ähnlich sieht, genauer in Augenschein zu nehmen. Ein paar seiner technischen Details: Für den rasanten Antrieb sorgt ein 4-Zylinder-Motorradmotor, der Honda CBR 600. Das Fahrwerk des Stallardo '10 verfügt über Doppelquerlenker­achsen, seine Kühlung ist eine Eigenentwicklung des Teams. MAGURA-Doppelkolbenbremssättel bremsen die Vorderachse. Bei der Hinterachse erfüllen AP-Racing-Einkolbenbremssättel diese Aufgabe. Die Brems­scheiben sind hingegen eine Eigenkonstruktion. Für diesen Sommer hat sich das drittbeste deutsche Team seiner Klasse hohe Ziele gesteckt: Bei insgesamt vier Events will der Rennstall Esslingen seinen derzeitigen 22. Platz in der Weltrangliste mit dem Stallardo '10 verteidigen bzw. verbes­sern.

Hochschule Esslingen
Forschung/ Rennstall
Kanalstr. 33
D-73728 Esslingen
Tel.: +49 711 39749
Fax: +49 711 3973100
www.hs-esslingen.de
Ansprechpartnerin auf der HANNOVER MESSE 2010:
Elena Pohl
Halle 2, Stand C21, Baden-Württemberg Gemeinschaftsstand
Standtel.: +49 511 89-49 70 03
E-Mail: presse@rennstall-esslingen.de
Container-Ortung mit Sonnenkraft
Wie behält man den Überblick über den genauen Standort von Containern, LKW-Trailern und Wechselbrücken? Logisch, mit GPS-Ortung. Und wie stellt man die Energieversorgung dieser Ortungseinheiten sicher? Die Antwort auf diese Frage gibt Solarc mit seinem MECOMO GPS solar auf der HANNOVER MESSE 2010.

MECOMO GPS solar wurde speziell für die besonderen Herausforderun­gen bei der Ortung von Wechselbrücken und Containern entwickelt. Betrieben wird das Ortungssystem über Solarenergie. Die GPS-Einheit verfügt über einen Akku mit großer Kapazität und kann auch ohne externe Stromversorgung eine Standzeit von drei Jahren bei einer Ortung pro Tag überstehen. Das leistungsfähige Solarpanel mit intelligenter Ladeelektronik lädt den Akku des GPS-Moduls im schwedischen Winter genauso zuverlässig wie im italienischen Sommer. Das Gehäuse sowie das Panel sind zudem wasserdicht und hagelgetestet. MECOMO GPS solar kann schnell und einfach auf allen Typen von Wechselbrücken und Containern montiert werden.

SOLARC Innovative Solarprodukte GmbH
Gebäude 12/2, Etage 3
Gustav-Meyer-Allee 25
D-13355 Berlin
Tel.: +49 30 46307 165
Fax: +49 30 46307 167
www.solarc.de
Ansprechpartner auf der HANNOVER MESSE 2010:
Dieter Werner
Halle 13, Stand B60, Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg
E-Mail: werner@solarc.de
Der Stift aus der Flasche
Was macht man denn mit einer so kleinen PET-Flasche, fragt sich sicher so mancher Besucher der PROMOTION WORLD 2010, wenn er das umwelt­bewusste Highlight auf dem Stand von Pilot Pen entdeckt. Auf den zweiten Blick wird dann jedem sicher schnell klar, dass vor ihm kein Gefäß, sondern ein Gelstift liegt.

Sein Name B2P steht für Bottle to Pen und ist bei seiner Herstellung Programm. Denn zu 89,8 Prozent wird das innovative Schreibgerät aus recycelten PET-Flaschen hergestellt. Aus diesem Grund entspricht das Gehäusedesign des Gelschreibers dem allgemein bekannten Flaschen­design. Das macht den B2P echt ökologisch und außerdem zu einem richtigen Hingucker.

PROMOTION WORLD 2010: Fachmesse für Werbeartikel und Incentives parallel zur HANNOVER MESSE (Halle 18)

Pilot Pen Deutschland GmbH
Gewerbering 1a
D-22113 Oststeinbek
Tel: +49 40 251932-0
Fax: +49 40 251932-58
www.pilotpen.de
Ansprechpartnerin auf der PROMOTION WORLD 2010:
Kathrin B. Ziemann
Halle 18, Erdgeschoss, Stand B44
E-Mail: ziemann@pilotpen.de

Media Contact

Andrea Staude Deutsche Messe

Weitere Informationen:

http://www.hannovermesse.de

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