Herzklappen testen, Nanostrukturen erforschen und Widerstandsschweißen zeigen
Darf eine konventionelle Spenderherzklappe zerstört werden, um eine experimentelle Herzklappe herzustellen? Wie wirken Nanoteilchen physikalisch auf ihre Umwelt? Was ist Widerstandsschweißen?
Wer Antworten auf diese und weitere spannende Fragen aus der Wissenschaft sucht, ist richtig auf dem NTH-Stand C08 in Halle 2 auf der Hannover Messe, die vom 7. bis 11. April 2014 stattfindet.
Biomedizintechnik, Nanotechnologie und Materialtechnik sind die Bereiche, aus denen die Exponate der drei Mitgliedsuniversitäten TU Braunschweig, TU Clausthal und Leibniz Universität Hannover kommen.
Sie geben einen Einblick in die Forschungsarbeit der Hochschulallianz:
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Herzklappenteststand des Projekts REBIRTH – Gesundheitstechnologie an der Schnittstelle zwischen Forschung, Ethik und Recht
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Nanostrukturen unter der Lupe: Prozessierung von Nanostrukturen mit Lithographie-Stempel und Lichtmikroskop
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Flugzeug-Flügelkasten und CFK-Demonstrator zum Schweißen von duromeren Faserverbunden
Als Besonderheit ist diesmal zusätzlich auch die Fakultät für Maschinenbau der Leibniz Universität Hannover mit Exponaten aus vier Sonderforschungs-bereichen auf dem NTH-Stand vertreten.
Weitere Informationen zu den Exponaten und zum Messestand finden Sie auf der NTH-Homepage unter www.nth-online.org/presse-und-kommunikation/presseinformationen .
Hinweis an die Redaktionen: Für weitere Auskünfte steht Ihnen die NTH-Pressestelle unter Telefon (0511) 762-19142 oder per E-Mail unter kommunikation@nth-online.org zur Verfügung.
Sollten Sie keine Pressemitteilungen mehr bekommen wollen, können Sie uns per E-Mail unter kommunikation@nth-online.org oder unter Telefon (0511) 762-5342 informieren.
Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) Mechtild Freiin v. Münchhausen
Pressesprecherin der NTH
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