"Better together"- Siemens auf der Interkama 2001

Bei der diesjährigen Interkama, vom 24. bis 28. September 2001 in Düsseldorf, präsentiert Siemens auf rund 2200 Quadratmetern Ausstellungsfläche in Halle 15, Stand F22/F26, sein Leistungsspektrum als kompetenter, globaler Anbieter von Produkten, Systemen, Branchen- und Businesslösungen. Auf der weltweit führenden Messe für die Prozessautomatisierung stellen die Siemens-Bereiche Automation and Drives (A&D) einschließlich Siemens Axiva, Industrial Solutions and Services (I&S) sowie Power Generation (PG) aus. Unter dem Standmotto „Better together – From Process to Business“ soll den Messebesuchern gezeigt werden, wie sie Produktions- und Geschäftsprozesse ganzheitlich steuern können, um die Produktivität zu steigern. Ergänzend zu den Produkten und Lösungen stehen den Messebesuchern auch zu Recruiting, Training und E-Business Siemens-Ansprechpartner zur Verfügung.

Für die Branchen Chemie und Pharma sowie Glas und Halbleiter ist Siemens Komplettanbieter über die gesamte Lebensdauer von Anlagen – von der konzeptionellen Planung über die Installation und Inbetriebnahme, den Betrieb und die Modernisierung bis zum Abriss und der Entsorgung. Auf der Messe zeigt das Unternehmen die durchgängige Entwicklungs-, Planungs- und Engineering-Kette sowie die Integration von ERP-(Enterprise Resource Planning)- und MIS/MES-(Manufacturing Information/Execution System)-Standardpaketen mit den aktuellen Informationstechnologien. Über die gesamte Projektlaufzeit bietet Siemens Projektmanagement und Validierungsberatung – von der Erstellung des Pflichtenhefts bis hin zum Leistungsnachweis. Präsentiert werden auch Automatisierungslösungen für die Gebäudeautomatisierung im industriellen Umfeld sowie die Branchen Wasser/Abwasser und Nahrung und Genuss. Die Siemens-Tochter Axiva verfügt über Know-how in der Verfahrens- und Ingenieurtechnik für die Branchen Chemie und Pharma sowie Polymere. Axiva ergänzt die Angebotspalette von Siemens um Dienstleistungen, die den gesamten Produktions- und Geschäftsprozess betreffen. Dazu steuert Siemens Axiva integrale verfahrenstechnische Entwicklungen, Engineering und Projektmanagement sowie Custom synthesis bei – für den gesamten Lebenszyklus einer Anlage oder eines Produkts. Auf der Messe wird beispielsweise die integrale Verfahrensentwicklung für die Branche Chemie dargestellt, die mehrere Prozessschritte eines Verfahrens berücksichtigt sowie die branchenspezifischen Besonderheiten im Anlagenbau, etwa im Abgasbereich. Für die Branche Pharma werden Lösungen angeboten für Qualifizierung & Validierung der gesamten Anlage, Reinraum-Monitoring und Pharma-Engineering mit Schwerpunkt Arzneimittelfertigung. Im Bereich Polymere wird am Beispiel des „gläsernen Polyethylen-Reaktors“ demonstriert, wie der Prozess durch den Einsatz von Advanced Process Control optimiert werden kann.

Die Siemens-Lösung für die Branche Oil & Gas / Petrochemie zeichnet sich aus durch Systemstabilität, hohe Verfügbarkeit mit Redundanz und Fehlersicherheit aller Systemteile und durch die Abarbeitung auch großer Mengengerüste mit hoher Performance. Die „Online-Strukturierbarkeit“ bei Contiprozessen bietet eine hohe Flexibilität für die ständige Optimierung der Anlage. Einzelne gezeigte Lösungen sind die Prozessleittechnik und Automatisierung für Pipelines – einschließlich der Untergrundspeicher, Tanklager und Verladestationen -, für Raffinieren und Petrochemieanlagen.

Für die Branche Energieerzeugung präsentiert Siemens Lösungen für das Power Generation Management. Dies umfasst die Kraftwerksmodernisierung und den Neubau, den Full-Service für den Kraftwerksbereich und unternehmensweite IT-Lösungen für die Stromerzeugung und -vermarktung. Als Leittechnikausrüster bietet Siemens integrierte Lösungen, in denen Prozessführung, Prozess- und Kraftwerksmanagement sowie Unternehmensmanagement wirtschaftlich zusammenwirken. Die IT-Lösung Profit Cockpit liefert Informationen über Anlagenverfügbarkeit, Produktionskosten, Kannlast- und Bedarfsprognosen, Markt- und Vertragsdaten. Unter dem Stichwort „Full-Service“ wird eine abgestimmte Palette von Serviceleistungen angeboten – für Feld-, E- und Leittechnik. Das Energie-Management-System Scea prüft den aktuellen Energiebedarf, analysiert entstandene Leistungsdefizite, regelt vorhandene Reserven aus, ruft gegebenenfalls zusätzliche Energieleistung aus einem Fremdnetz ab und entscheidet, welche Verbraucher kurzfristig abgeschaltet werden können, ohne die Produktion zu gefährden.

Für die Branche Papier wird die durchgängige Automatisierung und Bedienung einer kompletten Papierfabrik präsentiert – vom Kraftwerk über die Wasseraufbereitung, Kläranlage und Schleiferei bis hin zur Papiermaschine und Verpackungsanlage. Alle wichtigen Informationen stehen jederzeit und überall im Unternehmen zur Verfügung. Eine für alle Prozesse einheitliche Benutzeroberfläche erleichtert das Bedienen und Beobachten. Standardisierte Softwaremodule für die MES- und die Prozessleitebene sowie für das Qualitätsmanagement gewährleisten den durchgängigen Datenfluss zwischen Prozess und Produktionsplanung.

Ausstellungsschwerpunkte von der IT-Integration bis zu den Produkten und Systemen:

Die IT-Integration bietet mehr Transparenz innerhalb eines Unternehmens: Mit Simatic IT Framework werden Manufacturing Execution Systeme koordiniert, diese maßgeschneidert in die Informationslandschaft eines Unternehmens integriert und Lösungen für alle Branchen und Verfahren erstellt. Damit erhalten Unternehmen komplette E-Manufacturing-Lösungen, die genau an deren Bedürfnisse angepasst sind. Eines der Siemens-Angebote ist die „Batch Industry Suite“ für die Prozessindustrie. Die Suite setzt sich aus einer Bibliothek von vorkonfigurierten Komponenten und Lösungen zusammen. Im Rahmen des Application Service Providings (ASP) bietet Siemens branchenspezifische Softwarelösungen speziell für den Mittelstand. Die Unternehmen erhalten Zugriff auf maßgeschneiderte IT-Werkzeuge – von den Simulations- und Engineeringwerkzeugen Simit, Sigraph CAE und XMAT bis zu kompletten Branchenportalen wie dem „Haus der Giesser“.

Schwerpunkt der Präsentation bei der Prozessleittechnik ist das Prozessleitsystem Simatic PCS 7. Neuerungen werden ausgestellt zur fehlersicheren Automatisierung (failsafe), bei den hochverfügbaren Automatisierungssystemen, den dezentralen Automatisierungslösungen mit Profibus sowie der durchgängigen Projektierung und Parametrierung von Feldgeräten mit Simatic PDM. Neuerungen gibt es auch bei dem Prozessleitsystem Apacs+, das Siemens nach dem Beispiel Simatic PCS 7 zunehmend in Richtung Totally-Integrated-Automation-Plattform entwickelt. Zusätzlich zu den fehlersicheren Komponenten von Simatic PCS 7 wird auch das Failsafe-System Quadlog gezeigt. Das Gesamtangebot von Siemens an fehlersicheren Systemen zeichnet sich dadurch aus, dass alle Komponenten in die traditionellen prozessleittechnischen Funktionen integriert sind.

Bei der Feldinstrumentierung präsentiert Siemens eine Reihe von Innovationen, zum Beispiel einen Universal-Messumformer, der mit HART-Protokoll und Simatic PDM in Totally Integrated Automation eingebunden wird. Des weiteren einen neuen programmierbaren Temperatur-Kopftransmitter, einen magnetisch induktiven Durchfluss-Messumformer mit Profibus-PA-Schnittstelle, kapazitive Füllstandmessgeräte für den Einsatz unter extremen Bedingungen sowie eine neue Display-Schreiber-Familie.

Die Analytik kommt mit einem ganzen Feuerwerk von neuen Geräten, zum Beispiel einem low-cost-Sauerstoffanalysator, einem Gasanalysator als Wärmeleitfähigkeitsmesser und einem Prozess-Gas-Chromatographen – mit besonders kleiner Bauform zur Montage direkt an der Probenentnahmestelle. Gleich vier neue Prozess-Spektrometer werden gezeigt: Ein Massenspektrometer, ein NIR-(near infrared)-Spektrometer für die Transmissions- und Reflexionsmessung, ein FT-(fourier transform)-NIR Spektrometer sowie ein Laserdioden-Spektrometer.

Bei den Industrie-Automatisierungssystemen sind die Totally-Integrated-Automation-Produkte Ausstellungsschwerpunkt: die Controller Simatic S7 und C7, das dezentrale Peripheriesystem ET 200 iS, geeignet für den Einsatz in der Prozessindustrie, PC-based Automation mit Simatic WinAC, die Simatic Industrie Software, das Bildauswertesystem Simatic Machine Vision und das fehlersichere System Simatic S7-400F/FH als Bestandteil von Simatic Safety Integrated, der Sicherheitslösung für Mensch und Maschine. Bei den Simatic PC werden alle Neuheiten der Bauformen Rack PC, Box PC und Panel PC präsentiert. Weiteres Thema ist der Simatic Customer Support.

Integriert auf dem Stand sind acht Siemens Automation Solution Provider, die branchenspezifische Lösungen auf der Basis von Totally Integrated Automation präsentieren: ASE Industry AG, Controlmatic Gesellschaft für Automation und Elektrotechnik mbH, Innomation GmbH Gesellschaft für innovative Automation, Kratzer Automation AG, o.a.s. O.A. Schwimmbeck GMBH, PLT engineering GmbH, R&W Industrieautomation GmbH und Rolf Janssen GmbH Elektrotechnische Werke. Über 300 Firmen – aus ganz Europa und vielen außereuropäischen Ländern – sind Partner des Siemens-Automation-Solution-Provider-Programms.

Ebenfalls Aussteller auf dem Stand ist das Siemens-Tochterunternehmen vertacross mit dem Marktplatz www.vertacross.com und dem neue Dienstleistungs- und Serviceangebot der eServices. Neu ist auch engine4Business: Durch die Analyse vorhandener Daten, die Umsetzung gemäß Standards und die Abbildung von verhandelten Konditionen in einer gesicherten Umgebung bildet engine4Business die Basis für erfolgreiches eBusiness in der Automatisierung.

Für das Bedienen und Beobachten zeigt Siemens sein komplettes Simatic HMI-Produktspektrum: Push Button Panels, Operator und Touch Panels, Multi Panels, die PC-basierte Visualisierungssoftware Simatic ProTool/Pro sowie das mehrplatzfähige Prozessvisualisierungssystem Simatic WinCC. Über Standard-Schnittstellen wird WinCC in unternehmensweite MES- und ERP-Lösungen eingebunden. Mit dem WinCC/WebNavigator werden jetzt auch einfache Vorort-Bedienstationen, mobile Handhelds und Personal Digital Assistants (PDA) via Internet/Intranet als Thin-Clients in Anwendungen der Prozessvisualisierung eingebunden.

Die offenen industriellen Kommunikationsnetze Simatic Net bieten abgestufte Lösungen für alle Automatisierungsebenen. Industrial Ethernet, Profibus und das AS-Interface werden eingesetzt für die wirtschaftliche Verbindung vom einfachen Sensor bis hin zum komplexen Automatisierungssystem. Industrial Ethernet wird um Wireless-LAN-Komponenten und mobile, industrietaugliche Internet-Pads erweitert. Neue Optical-Switch-Module erlauben den industriegerechten Aufbau von leistungsfähigen und redundanten LWL-Backbone-Netzen in 100-Megabit/s-Switching-Technik. Die Controller Simatic S7 werden mit neuen Kommunikationsfunktionen in die IT-Welt eingebunden, beispielsweise über E-Mail oder das World Wide Web.

Sitrain, Training for Automation & Drives, präsentiert seine modernen Lern- und Kommunikationsmethoden. Nach dem Start der Internet-Lernplattform unter www.sitrain.com liegt der Schwerpunkt auf innovativen Lösungen, die das Lernen im Web noch effektiver machen. Dem Lernwilligen stehen zum Beispiel das Online-Lernen im virtuellen Klassenraum zur Verfügung oder auch WBT-Lernprogramme (Web Based Training). Die Voraussetzungen für einen Kursbesuch können mit Hilfe von Online-Tests ermittelt werden.

Bei den Stromversorgungen Sitop zeigt Siemens seine neuen geregelten 24-Volt-Stromversorgungen, die um Module für Zusatzfunktionen erweitert werden können. Speziell für Niederspannungsschaltgeräte geeignet ist eine kompakte, nur 22,5 Millimeter schmale Variante für Ausgangsströme bis 0,5 Ampere. Für die Industrie Microcomputer Sicomp bietet Siemens jetzt ein SMP16/CPCI-System mit Doppel-CPU an – ausgestattet mit RMOS-Betriebssystem und WinAC RTX für modulare PC-basierte Lösungen.

Bei der Niederspannungs-Schalttechnik zeigt Siemens die IQ-Sense-Technologie, die sich durch intelligente Kommunikation zwischen Sensor und Steuerung auszeichnet. Dies ermöglicht zum Beispiel die schnelle Inbetriebnahme direkt von der Steuerung aus und umfangreiche Diagnosemöglichkeiten, etwa kanalgenaue automatische Systemdiagnose bei Drahtbruch, Kurzschluss, Verschmutzung oder Modul-/Sensorausfall. Die Motorstarter High Feature für das dezentrale Peripheriegerät ET 200 S sind hoch verfügbar bis 7,5 Kilowatt und können im unterbrechungsfreien Austausch „werkzeuglos“ in wenigen Sekunden montiert/demontiert werden. Das Sirius-3R-Programm wird ausgestellt mit den Schaltgeräten für Verbraucherabzweige bis 250 Kilowatt, die Familie der Simirel-Relais mit Temperaturüberwachungsrelais und Schnittstellenwandler. Das Simocode-System zum Motorschutz- und zur Motorsteuertechnik wird über Funktionsbausteine und Faceplates in das Prozessleitsystem Simatic PCS 7 eingebunden.

Bei der Antriebstechnik präsentiert Siemens seine Energie und Betriebskosten sparenden Motoren und die neuesten Standardumrichter. Die Energiesparmotoren zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus, der die Verlustleistung um bis zu 45 Prozent senkt. Die Umrichter Micromaster und Combimaster verfügen über Profibus- und AS-Interface-Schnittstelle. Das Konzept „easy to use“ steht für einfache Anschlusstechnik, Inbetriebnahme und Projektierung. Zum Beispiel erfolgt der Austausch des Profibus-Moduls ohne Busunterbrechung. Der Micromaster mit Vektorregelung ohne Sensorrückführung wird in der Nahrungsmittel-, Getränke- und Verpackungsindustrie eingesetzt bis hin zu Anwendungen an Fließbändern und Aufzügen. Die intelligenten Antriebe Simovert Masterdrives Motion Control und Vector Control bieten Technologiefunktionen wie Gleichlauf, elektrisches Getriebe, Kurvenscheibe oder Wickler. Für die geregelte AC-Antriebstechnik, bei der mit höchster Präzision, Dynamik und Zuverlässigkeit Motoren bewegt werden, bietet der Simovert Masterdrives AFE (Active Front End) eine präzise Energieversorgung der Antriebswechselrichter – unabhängig von der Netzqualität und netzrückwirkungsfrei. Bei den Großantrieben werden Drehstrommaschinen mit großer Leistung im Nieder- und Hochspannungsbereich gezeigt sowie Umrichter für drehzahlveränderbare Drehstrommaschinen großer Leistung in Nieder- und Mittelspannung.

Der Siemens-Bereich Automation and Drives (A&D), Nürnberg/Erlangen, ist der weltweit führende Hersteller auf diesem Gebiet. Das Angebot reicht von Standardprodukten für die Fertigungs- und Prozessindustrie sowie die elektrische Installationstechnik über Systemlösungen zum Beispiel für Werkzeugmaschinen bis hin zu Branchenlösungen mit der Automatisierung ganzer Automobilproduktionen oder Chemieanlagen. Ergänzend dazu bietet A&D Software-Tools für die informationstechnische Verbindung von Produktion und Betriebswirtschaft (Vertikale IT-Integration). A&D erzielte im Geschäftsjahr 2000 (30. September) mit weltweit rund 54.000 Mitarbeitern ein Ergebnis (vor Steuern) von 872 Mio. EUR bei einem Umsatz von 7,9 Mrd. EUR und einem Auftragseingang von 8,2 Mrd. EUR.

Der Siemens-Bereich Industrial Solutions and Services (I&S), Erlangen, bietet maßgeschneiderte Branchen-, Service- und IT-Lösungen für Anlagen der Prozess- und Fertigungsindustrie über deren gesamten Lebenszyklus – von der Planung und Errichtung über den Betrieb und die Modernisierung bis hin zur Entsorgung. An rund 300 Standorten weltweit beschäftigt I&S in den Geschäftsgebieten Metals, Mining and Paper Technologies, Infrastructure and Marine Solutions, Oil&Gas, Intelligent Traffic Systems,Industrial Services and IT Plant Solutions insgesamt 29.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2000 (30. September) erzielte I&S einen Umsatz von 4,4 Mrd. EUR, der Gewinn vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) betrug 167 Mio. EUR.

Der Siemens-Bereich Power Generation (PG), Erlangen, ist eines der führenden Unternehmen im internationalen Kraftwerksgeschäft. Im Geschäftsjahr 1999/00 (30. September) erzielte Siemens PG einen Umsatz von 8,3 Mrd. EUR und erhielt Aufträge in einem Umfang von 9,4 Mrd. EUR. Der Gewinn vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) betrug 232 Mio. EUR. Siemens PG beschäftigte zum 30. September 2000 weltweit rund 26.900 Mitarbeiter.

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Gerhard Stauß Presseinformation

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