Laser-Licht zaubert in 20 Minuten Falten fort – Schönheit ohne Nebenwirkungen

Faltenfrei in der Mittagspause: Eine neue Laser-Generation verspricht Hautverjüngung und Faltenglättung ohne Nebenwirkungen. Das Gerät wird auf der 33. MEDICA in Düsseldorf präsentiert. Nach nur 20minütiger Behandlung sollen erste kleine Falten verschwinden, nach vier bis sechs Sitzungen das Gesicht wieder straff sein, so der Deutschland-Vertreiber DILAmed aus Darmstadt. Der erste Aramis-Laser Deutschlands ist im Laserzentrum Neuwied/Rhein im Einsatz.

Stirnrunzeln und Krähenfüsse, kleine Falten und mittlere Gräben im Gesicht – sie sind Zeugnisse eines normalen Alterungsprozesses. Eine neue Laser-Generation, die in Deutschland erstmals auf der Medica in Düsseldorf (21. bis 24. November) gezeigt wird, zaubert die Falten jetzt schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen in der Mittagspause fort.

„Ohne Chirurgie können Menschen heute mit Hilfe der Lasertechnik so jung aussehen, wie sie sich fühlen,“ betont Helmut Diers, Geschäftsführer der Darmstädter Dilamed, die das Gerät exklusiv in Deutschland an Arztpraxen vertreibt. Klinische Tests in den USA und in Frankreich sprechen von einer „Revolution in der schmerzfreien Schönheitsbehandlung“. Durch seine spezielle Wellenlänge regt der gebündelte Strahl des „Aramis“-Lasers mit Wärme die Kollagen-Bildung in den mittleren Hautschichten an, während gleichzeitig die Hautoberfläche gekühlt wird.

Vier bis sechs Behandlungen, die jeweils zwischen 20 und 60 Minuten dauern, genügen, um die meisten Falten verschwinden zu lassen. Nach der Laser-Therapie kann der Patient die Praxis sofort verlassen. Im Gegensatz zu bisher üblichen Laserbehandlungen, bei denen die Haut leicht abgetragen wird und die neue gestraffte Haut erst nach rund zehn Tagen regeneriert ist, wirkt der abtragungsfreie „Aramis“-Laser nur unter der Hautoberfläche. Eine medizinische Nachbehandlung ist nicht nötig, die Laserstrahlen des „Aramis“ können sogar auch bei gebräunter Haut eingesetzt werden.

„Mit dieser Entwicklung ist ein Durchbruch in der schmerzfreien und nahezu risikolosen Schönheitsbehandlung gelungen“ betont der Laserspezialist Dr. Hans-Ulrich Corzilius aus Neuwied/Rhein, wo das Gerät erstmals bundesweit erfolgreich im Praxis-Einsatz ist. Die Faltenfreiheit zwischen Hals- und Stirnpartie soll nach der Laser-Therapie mindestens ein Jahr anhalten, bis der normale Alterungsprozess der Haut einmalige Auffrischungshandlungen im Abstand von neun bis 12 Monaten nötig macht, um erneut die Kollagenbildung anzuregen. Die Behandlung kostet – je nach Umfang der Faltenglättung – zwischen 250 und 500 Mark pro Sitzung. Informationen: Dilamed, Marktplatz 3, 64283 Darmstadt, Telefon: 06151/9515407, E-Mail:dilamed@diers.de

Media Contact

Helmut Diers ots

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Schimpanse in einem tropischen Wald, der genetische Anpassungen zum Überleben zeigt.

Parallele Pfade: Das Verständnis von Malariaresistenz bei Schimpansen und Menschen

Die nächsten Verwandten des Menschen passen sich genetisch an Lebensräume und Infektionen an Überleben des am besten Angepassten: Genetische Anpassungen bei Schimpansen aufgedeckt Görlitz, 10.01.2025. Schimpansen verfügen über genetische Anpassungen,…

Ballaststoffreiche Lebensmittel fördern Darmgesundheit und Antikrebswirkung

Du bist, was du isst – Stanford-Studie verbindet Ballaststoffe mit Modulation von Anti-Krebs-Genen

Die Ballaststofflücke: Ein wachsendes Problem in der amerikanischen Ernährung Ballaststoffe sind bekanntlich ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung, doch weniger als 10 % der Amerikaner konsumieren die empfohlene Mindestmenge. Eine…

RNA-bindendes Protein RbpB reguliert den Stoffwechsel der Darmmikrobiota in Bacteroides thetaiotaomicron.

Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl – RNA-Protein-Entdeckung für eine bessere Immunität

HIRI-Forscher entschlüsseln Kontrollmechanismen der Polysaccharidverwertung in Bacteroides thetaiotaomicron. Forschende des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) und der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg haben ein Protein sowie eine Gruppe kleiner Ribonukleinsäuren (sRNAs) in…