Das Geschäft mit Werbeartikeln wächst

40. Internationale Werbeartikelmesse PSI in Düsseldorf mit 830 Ausstellern aus 25 Nationen vom 09. bis 11.01.02 / Pressekonferenz am 09. Januar 2002, 11.00 Uhr, Messe Düsseldorf

Nie zuvor war der Merksatz so aktuell: „Kleine Präsente erhalten die Kundschaft“. Die Wirkung von Werbeartikeln gewinnt gerade in Zeiten wirtschaftlicher Krisen an Bedeutung. Während klassische Werbung, wie Zeitungsanzeigen, Hörfunk- oder TV-Spots, nur zweidimensional sind und verzappt werden können, bleibt ein geeigneter Werbeartikeln, zum richtigen Zeitpunkt überreicht, langfristig in positiver Erinnerung. Auf diesem Nährboden des persönlichen Kontaktes lassen sich bestehende Geschäfte leichter ausbauen und neue Wirtschaftsbeziehungen eher erzielen. – Die Bilanz der Branche für 2001: rund 3,2 Mrd. Euro Umsatz! Tendenz: steigend. Besonders gefragt sind „Lederwaren“, „Textilien“, „Schreib- und Papierwaren“, „Kalender“, „Haushaltswaren“ und „Sonderanfertigungen“. Und sehr vieles in Verbindung mit der Einführung des Euro.

Anlässlich der Jubiläumsveranstaltung – der 40. PSI 2002 – Internationale Fachmesse für Werbeartikel – wurde das renommierte Marktforschungsinstitut TNS EMNID (Bielefeld) mit einer europaweiten Analyse beauftragt. Geforscht wurde neben dem europäischen Kernmarkt Deutschland in Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Spanien, Italien, Schweiz und Polen.

Die erstmalige Präsentation dieser EMNID-Studie findet im Rahmen einer Pressekonferenz am 09. Januar 2002, 11.00 Uhr, Empore Halle 4 der Messe Düsseldorf statt. Interessierte Journalisten sind herzlich eingeladen.

Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Zukunftsaussichten für den Umsatz mit Werbeartikeln als außerordentlich positiv angesehen werden. Von den 602 in Deutschland befragten Herstellern/Händler sind 61,3% der Meinung, dass der Umsatz mit Werbeartikeln in Zukunft steigen wird, 29,4% glauben das das derzeitige Volumen konstant bleibt. Lediglich 7,8% erwarten, dass der Umsatz sinken wird. Keine Aussage konnten oder wollten 1,5% der befragten Personen machen.

Die Untersuchung umfasst Erhebungen in den Ländern Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Spanien, Italien, Schweiz mit Fokus auf den Kernmarkt Deutschland. Die Zielgruppen der Studie definieren sich aus Herstellern/Produzenten von Werbeartikeln, Händlern mit Werbeartikeln sowie den Anwendern von Werbeartikeln.

Mit über 55.000 Quadratmetern baut die PSI als Leitmesse der Werbeartikelbranche ihre Führungsposition weiter aus. Rund 850 internationale Aussteller aus 25 Nationen verwandeln die Düsseldorfer Messehallen 3, 4, 5, 7 und 8 in ein einmaliges Innovationszentrum für attraktive Werbeartikel. Es werden 14.500 Messeteilnehmer aus 56 Ländern erwartet.

Media Contact

Gerhard Nowak ots

Weitere Informationen:

http://www.psionline.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Schimpanse in einem tropischen Wald, der genetische Anpassungen zum Überleben zeigt.

Parallele Pfade: Das Verständnis von Malariaresistenz bei Schimpansen und Menschen

Die nächsten Verwandten des Menschen passen sich genetisch an Lebensräume und Infektionen an Überleben des am besten Angepassten: Genetische Anpassungen bei Schimpansen aufgedeckt Görlitz, 10.01.2025. Schimpansen verfügen über genetische Anpassungen,…

Ballaststoffreiche Lebensmittel fördern Darmgesundheit und Antikrebswirkung

Du bist, was du isst – Stanford-Studie verbindet Ballaststoffe mit Modulation von Anti-Krebs-Genen

Die Ballaststofflücke: Ein wachsendes Problem in der amerikanischen Ernährung Ballaststoffe sind bekanntlich ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung, doch weniger als 10 % der Amerikaner konsumieren die empfohlene Mindestmenge. Eine…

RNA-bindendes Protein RbpB reguliert den Stoffwechsel der Darmmikrobiota in Bacteroides thetaiotaomicron.

Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl – RNA-Protein-Entdeckung für eine bessere Immunität

HIRI-Forscher entschlüsseln Kontrollmechanismen der Polysaccharidverwertung in Bacteroides thetaiotaomicron. Forschende des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) und der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg haben ein Protein sowie eine Gruppe kleiner Ribonukleinsäuren (sRNAs) in…