Auf der CeBIT: Forschungsprojekt: "Elektronische Kommunikation in Unternehmen und Verwaltungen"
Der Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien führt gegenwärtig in vielen Unternehmen und Verwaltungen zu Umstrukturierungen organisatorischer Abläufe. Hiermit einher gehen auch Veränderungen von Kommunikationsstrukturen und Abstimmungsprozessen. Angesichts der Vielzahl zur Verfügung stehender Medien wird immer häufiger die Frage auftauchen, welches Medium für welchen Zweck geeignet ist. Die Universität Trier präsentiert auf der CeBIT (Halle 11, Stand A 15) das Forschungsprojekt: „Elektronische Kommunikation in Unternehmen und Verwaltungen“.
Im Rahmen dieser Studie im Fach Soziologie – Lehrstuhl für Konsum- und Kommunikationsforschung – der Universität Trier sollen zum einen die Einflussfaktoren auf die Medienwahl, zum anderen die Konsequenzen für die Arbeitsabläufe analysiert werden.
Vor diesem Hintergrund lässt sich das Ziel des Forschungsprojekts in Anlehnung an die Lasswell-Formel wie folgt beschreiben „WER sagt WAS zu WEM über welchen KANAL mit welchem EFFEKT?“:
Vorgestellt werden auf der CeBIT die Vorgehensweise des Projekts sowie die forschungsleitenden Fragestellungen. Die erste Erhebungswelle wird kurz vor der CeBIT starten, so dass sich interessierten Unternehmen und Verwaltungen noch die Möglichkeit zur Teilnahme bietet.
Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation.
Projektleitung:
Prof. Dr. Michael Jäckel
Universität Trier
FB IV – Soziologie – Lehrstuhl für Konsum- und Kommunikationsforschung
54286 Trier
Telefon: +49 (0)651-201-2656
Telefax: +49 (0)651-201-2657
E-Mail: jaeckel@uni-trier.de
Projektkoordination:
Dipl.-Kfm. Alexander Würfel
Universität Trier
DM20 – Postfach Nr. 8
54286 Trier
Telefon: +49 (0)651-201-3172, Telefax: +49 (0)651-201-3860
E-Mail: wuerfel@uni-trier.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.uni-trier.de/~commAlle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten
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