"Neue Laser, neue Anwendungen": Das LZH auf der Laser Messe in München
Sowohl neue Strahlquellen, Optikkomponenten und messgeräte wie auch Anwendungen aus der Nano-, Mikro- und Makrobearbeitung werden für die Messebesucher auf dem LZH-Stand zu sehen sein.
Unter anderem werden folgende Exponate in der Halle B3, Stand B3.201 ausgestellt:
–SeScan: Ein Bilderkennungssystem mit eingebauter Entfernungsmessung für Remote Welding Anwendungen.
–2PP-Anlage: Eine Anlage für die 2-Photonen-Polymerisation, womit kleinste Strukturen in flüssigen Polymeren ausgehärtet werden können.
–Optikcharakterisierung: Messsysteme und -anlagen für die Charakterisierung von hochwertigen Laseroptiken.
–Laserbearbeitungskopf für das hochfrequenz Pendelschweißen. Damit kann die Porenbildung beim Laserstrahlschweißen deutlich reduziert werden.
–Laserstrahlquelle für ein im Weltraum stationiertes Altimeter, das 2019 die Oberfläche von Merkur messen soll.
Auf 60 Quadratmeter präsentiert das LZH viele andere Forschungs- und Entwicklungsergebnisse aus dem Bereich der Lasertechnologie. Wir freuen uns, Sie auf dem Stand in München begrüßen zu dürfen.
Kontakt:
Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH)
Michael Botts
Hollerithallee 8
D-30419 Hannover
Tel.: +49 511 2788-151
Fax: +49 511 2788-100
E-Mail: m.botts@lzh.de
Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) ist eine durch Mittel des niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr unterstützte Forschungs- und Entwicklungseinrichtung auf dem Gebiet der Lasertechnik.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.lzh.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…