13. Internationale Franchise Messe findet vom 21. bis 24. November 2002 in Frankfurt statt
Viele Menschen träumen von der Selbstständigkeit. Doch oft fehlt die zündende Idee. Hier schafft Franchising Abhilfe. Franchise-Geber bieten erfolgreiche und getestete Geschäftskonzepte zum Nachmachen an. Der Vorteil: Der Existenzgründer kann vorher genau prüfen, ob die Idee gut ist, ob das Konzept ihm liegt und ob andere Partner damit bereits Erfolg haben. Auf der 13. Internationalen Franchise-Messe in Frankfurt können Existenzgründer aus rund 200 Geschäftskonzepten wählen. Das macht diese Existenzgründermesse, veranstaltet von der Reed Exhibitions Deutschland GmbH, so einmalig. Denn andere Gründermessen legen den Schwerpunkt auf Gründungshelfer wie IHKen, Banken oder Wirtschaftsförderungsgesellschaften. Konkrete Geschäftsideen sucht man dort meist vergebens.
Das Spektrum der Aussteller ist breit gefächert. Handel, Handwerk und vor allem Dienstleister suchen nach Partnern. Neben etablierten Franchise-Anbietern werden sich auch dieses Jahr viele neue Systeme präsentieren, die nach der Pilotphase nun in die Flächen deckende Expansion gehen. Goetz Ulf Jungmichel, Projektleiter der Messe: „Wir scannen den gesamten europäischen Markt nach erfolgsträchtigen Unternehmenskonzepten. Den besten bieten wir die Teilnahme in Frankfurt an.“ Die Zusammenarbeit mit dem Deutschen und dem Österreichischen Franchise Verband ist die Garantie, dass die Qualitätsstandards der Franchise-Branche eingehalten werden.
Neben der Vielzahl der Geschäftsideen erwarten den Gründer etliche Seminare und Diskussionsforen, die sich mit allen Aspekten des Franchisings befassen. Und natürlich gibt es auch einen Bereich mit Gründungshelfern. Jungmichel: „Unser Ideal ist der Besucher, der ein passendes Franchise-System findet und gleich am nächsten Stand die Finanzierung durchsprechen kann.“
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Weitere Informationen:
http://www.franchise.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten
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