Collaborative Enterprise Content Management
Münchner Softwarespezialist hat das Team im Fokus
Die Hyperwave AG stellt zur CeBIT 2004 zahlreiche Erweiterungen ihrer Collaborative ECM Infrastruktur vor. Neben einer neuen Release der bewährten Hyperwave Plattform IS/6 sowie des virtuellen Konferenzzentrums eConferencing Suite zeigen die Münchner den Hyperwave Connect for Outlook(R) sowie den Hyperwave Navigator for SAP(R). Mit am Messestand vertreten sind Partnerunternehmen wie Verity, Siemens Business Services, SerCon, Werum, r>IT und Project Garden.
Christoph Michel, Mitglied des Vorstandes der Hyperwave AG, kommentiert den CeBIT Auftritt: „Für Hyperwave als international agierendes Unternehmen ist die CeBIT nach wie vor die ideale Plattform, um uns mit Kunden und Partnern auszutauschen und über neue Ideen zu sprechen. Da wir dort genau auf unsere Zielgruppe treffen, ist Hannover als IT Branchentreff außerdem ein hervorragender Ort zur Präsentation unserer Produkte und Lösungen.“
Das Ende der unstrukturierten Daten
Eines der aktuellen Highlights auf dem CeBIT Stand ist der Hyperwave Navigator for SAP(R). Mit Hilfe dieser Lösung können unstrukturierte Daten und Dokumente wie beispielsweise eMails oder Briefe mit operativen SAP Daten verbunden und gemeinsam genutzt werden. Der Anwender kann so alle logisch und organisatorisch verwandten Daten über seinen Browser aus dem System abrufen und bearbeiten. Die intuitiv aufgebaute, web-basierte Oberfläche ermöglicht kurze Einarbeitungszeiten und effektives Arbeiten.
Weiterer Zuwachs in der Produktfamilie
Der Hyperwave IS/6, der innerhalb der Collaborative Enterprise Content Management Infrastruktur als Server-Plattform dient, bietet nun auch eine Microsoft(r) Outlook Integration. Das in eMails vorhandene Wissen kann nun mit Hyperwave Connect for Outlook(R) auch im IS/6 abgelegt werden und soll so allen relevanten Nutzern innerhalb der Hyperwave Collaborative ECM Infrastruktur zur Verfügung stehen. Weiterhin wartet die Release 3 des Hyperwave IS/6 mit einer verbesserten Performance, formularbasiertem Publizieren und verfeinerten Suchfunktionen auf. Die Lösung unterstützt jetzt auch Japanisch und die meisten europäischen Sprachen. Die eConferencing Suite 2.0 arbeitet in der erweiterten Version mit Stand-by-Servern und erhöht damit erheblich die Ausfallsicherheit des Systems. Der Einsatz einer verteilten Serverarchitektur soll zudem eine bessere Nutzung der verfügbaren Netz-Bandbreiten gewährleisten. In die Version 2.0 des virtuellen Konferenzzentrums wurden mittels Joint Browsing auch geführte Webtouren integriert.
Zusätzlich bietet Hyperwave wieder ein umfangreiches Vortagsprogramm rund um das Thema „Collaborative Enterprise Content Management“. Einzelheiten finden Sie unter www.hyperwave.com/cebit.
Über Hyperwave
Hyperwave entwickelt Softwarelösungen für das Informationsmanagement, die die Zustellung von Informationen, die Arbeit in Teams und den kontinuierlichen Lernprozess erleichtern – im gesamten Unternehmen ebenso wie in der Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten. Hyperwave hat es sich zur Aufgabe gemacht, das in Organisationen verborgene Wissenspotential freizusetzen. Das Unternehmen arbeitet eng mit namhaften Partnern wie Bearing Point, HP, Siemens Business Services, SerCon, T-Systems und Werum zusammen und betreut weltweit mehr als 300 Kunden wie Audi, BMW, Colt Telecom, McCann-Erickson, EADS, Merck, die Europäische Kommission, die Siemens Gruppe, Universal Music, The Royal Borough of Windsor and Maidenhead und die US Armee. Hyperwave, mit Hauptsitz in München, unterhält Niederlassungen in den USA, Österreich und Großbritannien.
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2004
Neueste Beiträge
Spitzenforschung in der Bioprozesstechnik
Das IMC Krems University of Applied Sciences (IMC Krems) hat sich im Bereich Bioprocess Engineering (Bioprozess- oder Prozesstechnik) als Institution mit herausragender Expertise im Bereich Fermentationstechnologie etabliert. Unter der Leitung…
Datensammler am Meeresgrund
Neuer Messknoten vor Boknis Eck wurde heute installiert. In der Eckernförder Bucht, knapp zwei Kilometer vor der Küste, befindet sich eine der ältesten marinen Zeitserienstationen weltweit: Boknis Eck. Seit 1957…
Rotorblätter für Mega-Windkraftanlagen optimiert
Ein internationales Forschungsteam an der Fachhochschule (FH) Kiel hat die aerodynamischen Profile von Rotorblättern von Mega-Windkraftanlagen optimiert. Hierfür analysierte das Team den Übergangsbereich von Rotorblättern direkt an der Rotornabe, der…