Digital Process Factory – Data&Documents Abläufe kombinieren statt programmieren
Unter dem Motto „Design-Run-Manage“ stellt SEAL Systems auf der CeBIT 2004 die Produktneuheit „Digital Process Factory“ vor. Die Prozessmaschine ermöglicht die strukturierte Entwicklung und den sicheren Betrieb von Anwendungen, die aus mehreren Prozessbausteinen bestehen. Diese elementaren Working-Units führen definierte Einzelprozessschritte aus und können interaktiv mit dem DPF-Editor zu vollständigen Verfahrensketten kombiniert werden. Mit dem Prozessmonitor DPF-Director werden die Workflows zur Laufzeit gesteuert und überwacht. Damit bleiben auch Verarbeitungsketten, die über viele Einzelschritte laufen, jederzeit kontrollier- und beeinflussbar.
Mit der DPF – Data&Documents liefert SEAL Systems dem Anwender ein vorkonfiguriertes System, das schon eine Grundausstattung häufig benötigter Working-Units enthält. Mit diesem Toolkit können Verfahren zur Datenkonvertierung, zur Datenmigration sowie Publishing- und Verteilfunktionen einfach implementiert werden. Neben Working-Units von SEAL Systems können natürlich auch kundenspezifische Programme und Verfahren von Drittanbietern mit in die DPF-kontrollierten Anwendungen eingebaut werden.
Die DPF ersetzt die verfahrensspezifische Kundenprogrammierung durch die definierte Kombination von elementaren Verarbeitungsschritten, die ohne Neuentwicklung wieder verwendet werden können. Dadurch werden Investitionen in vorhandene Prozessbausteine geschützt und Anpassungen an betriebliche Abläufe können ohne erneute Programmierarbeiten durchgeführt werden.
Im Hause SEAL Systems wird die DPF bereits in mehreren Projekten als Entwicklungs- und Laufzeitumgebung für funktional sehr unterschiedliche kundenspezifische Lösungen eingesetzt. 2004 wird diese Umgebung nun auch als Werkzeug für Anwender, Entwickler und Integratoren verfügbar.
Der Vertriebs- und Marketingvorstand von SEAL Systems, Reinhold Müller-Meernach, ist vom Erfolg der CeBIT überzeugt: “Für uns war die CeBIT bislang jedes Jahr die erfolgreichste Messe. Und als einzige Veranstaltung von überregionaler Bedeutung bleibt es die IT-Leitmesse. Wir orientieren uns nicht an der Anzahl der Aussteller, sondern an der Art und Anzahl der Besucher. Mit der DPF haben wir eine neue Produktlinie, die unsere sehr erfolgreichen Lösungen für das Document Output Management komplettiert. Auf der CeBIT werden wir außerdem neue Integrationen und Verfahren für mySAP® PLM vorstellen. Dieses Geschäftsfeld ist mit dem Erfolg von SAP® im Bereich Product Lifecycle Management sehr bedeutend geworden.“
Informationen zu SEAL Systems
SEAL Systems ist der führende Anbieter von Document-Output-Management-Lösungen. Mit über 500 Installationen ist SEAL Systems Weltmarktführer für Print-/Reprolösungen in den Segmenten Automotive, Manufacturing und Engineering. Etwa 100 Mitarbeiter sind in den Standorten Röttenbach und Darmstadt beschäftigt. In Deutschland gibt es zudem Regionalvertretungen in Dortmund und Hannover. 2003 betrug der Umsatz 9,5 Mio. Euro. In Frankreich und den USA sind eigene Landesgesellschaften aktiv. Andere Länder werden über Vertriebspartnerschaften versorgt. Zu den am stärksten wachsenden Geschäftsfeldern gehören PLOSSYS®-Integrationsbausteine für mySAP® PLM. SEAL Systems hat fünf Produktlinien: PLOSSYS® netdome, gXconvert, PLOSSYS@rchive, SEAL Integrationen für mySAP® PLM und die Digital Process Factory. Darüber hinaus werden Professional Services für Implementierung, Installation, Integration und Inbetriebnahme angeboten.
Kontakt:
SEAL Systems AG & Co.
Reinhold Müller-Meernach
Lohmühlweg 4, 91341 Röttenbach
Telefon: 09195/926-0, Fax: -1739
E-Mail: info@sealsystems.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.sealsystems.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2004
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