Software-Management von MATERNA mit integriertem Service Desk
Die IT-Infrastruktur in Organisationen wird zunehmend komplexer.
Immer mehr Desktops, Notebooks und Server, aber auch Benutzer und Anwendungen müssen zuverlässig verwaltet werden. Ein pro-aktives Software-Management entlastet die IT-Administration, reduziert Ausfallzeiten und optimiert die vereinbarten IT-Services. Der IT-Dienstleister MATERNA GmbH hat daher seine Software- und Benutzer-Management-Lösung DX-Union Olympia in der aktuellen Version 5.0 um einen integrierten Service Desk erweitert. Der integrierte DX-Union Service Desk unterstützt mehrstufige Service-Prozesse.
MATERNA präsentiert die Lösung auf der CeBIT 2004 in Halle 3, Stand C30.
Der IT-Support gewinnt eine erhebliche Bedeutung innerhalb der IT eines Unternehmens. Anfragen müssen beantwortet und Störungen schnellstmöglich behoben werden, um unproduktive Zeiten zu minimieren. Der in DX-Union integrierte Service Desk bietet der Systemadministration daher die Möglichkeit, den Support zu optimieren. Anfragen und deren Bearbeitung werden durch eine automatisierte Annahme im Service Desk kanalisiert und zentral verwaltet. Der DX-Union Service Desk wurde vollständig in Java entwickelt und basiert auf dem Application-Server jBoss. Durch die Verwendung der Open-Source-Technologie ist der Service Desk plattformunabhängig.
Auch der Service Desk Client ist in Java implementiert und kann mittels Web-Start sehr bequem und zeitsparend initiiert werden. Für den Endkunden (Anwender) steht neben dem Telefon optional einWeb-Client zur Verfügung. Über diesen Web-Zugang kann der Endkunde neue Anfragen etc. aufgeben und den laufenden Status verfolgen. Eine E-Mail-Schnittstelle ist in Planung. Der Einsatz einer Lösungsdatenbank unterstützt die Support-Mitarbeiter. Rechtssicheres Lizenz-Management mit DX-Union
Neu ist auch der Asset-Assistent in der Version 3.0, der Teil des modularen DX-Union Paketes ist. Der Asset-Assistent sorgt für ein rechtssicheres Lizenz-Management und gibt dem Administrator darüber Auskunft, wie viele Software-Lizenzen tatsächlich genutzt werden. Denn Lizenz-Kosten lassen sich nur einsparen, wenn die wirkliche Nutzung der Software bekannt ist. Reine Werkzeuge zur Software-Verteilung oder -Inventarisierung enthalten dahingegen nur Informationen über die installierten Software-Pakete. Der Asset-Assistent verwaltet die Aufrufe der verschiedenen Software-Pakete pro Benutzer, erfasst die Verteilung der Lizenzen pro Benutzer und sammelt Informationen über die einzelnen Aktionen beim Start der Software-Pakete. Darüber hinaus kann der Start einer Applikation ganz verhindert werden bzw. durch ein Meldungsfenster dem Anwender eine Nachricht eingeblendet werden.
DX-Union Olympia ist ein modular aufgebautes Werkzeug, das aus den Modulen Benutzer-, Lizenz- und Software-Management, Inventarisierung, Fernwartung, Crash Recovery und einem integrierten Service Desk besteht.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.materna.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2004
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