Direktmarketing in Echtzeit: Markenanbieter mit t-info SMS finden
Handy-Nutzer finden Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen gezielt per SMS +++ Einfach Suchbegriff eingeben und als Kurznachricht an t-info schicken +++ Service „t-info SMS“ vom Fachverband VDAV ausgezeichnet
Bei der Kundenbindung und Kundengewinnung sind minimale Streuverluste oberstes Ziel. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen Unternehmen beim Marketing zunehmend auf die Kosten achten. Im Idealfall ist ein Anbieter für den Kunden genau dann erreichbar, wenn dieser es wünscht. Der Service t-info SMS macht es möglich. Der Dienst gehört zur Familie der Location Based Services, eines der Highlight-Themen auf der diesjährigen CeBIT in Hannover.
Wer mit dem Handy unterwegs ist, kann damit weit mehr als nur telefonieren oder sich Klingeltöne herunterladen. Location Based Services erlauben den Abruf von Informationen, die exakt auf den Standort des Nutzers zugeschnitten sind. Der Grund: Wer mit seinem Handy eingebucht ist, kann sich per Tastendruck vom Netzbetreiber orten lassen. Das Netz „weiß“ dann, wo man sich gerade aufhält.
t-info gehört in Deutschland zu den Vorreitern bei den Location Based Services. Wer www.t-info.de in den Browser seines Handys eingibt, kann dort im mobilen Portal nach Angeboten aus nahezu allen Branchen vor Ort suchen, etwa den nächsten Geldautomaten, das nächste Parkhaus oder den „Italiener um die Ecke“. Diese standortbezogene Suche ist aber auch per SMS möglich. Dazu gibt man einen Suchbegriff als Nachrichtentext ein, wählt die Kurzwahl F-I-N-D (3463) und erhält binnen Sekunden von t-info die passenden Adressen zurück.
Adressen vor Ort per SMS suchen
Wer zum Beispiel „Apotheke“ als Suchbegriff verschickt, weiß wenig später, wo er so schnell wie möglich Medikamente bekommt. Wer „Einkaufszentrum“ eingibt, kann gleich auf Shopping-Tour gehen. Auf „Kino“ antwortet t-info nicht nur mit den Filmtheatern im Umkreis, sondern beschreibt auch deren Angebot. Und mit „Hotel“ ist im Nu ein Zimmer ausgemacht.
Auch der nächstgelegene Markenanbieter, nach dem man unterwegs sucht, lässt sich auf diese Weise schnell finden. Der Handy-Nutzer schickt einfach den Namen der gewünschten Marke per SMS an t-info und weiß wenig später, wo er die entsprechende Filiale in seiner Nähe findet. Die Telekom nutzt dieses Angebot beispielsweise für ihre T-Punkte: Man schreibt eine SMS-Nachricht mit dem Stichwort „T-Punkt“ an die Kurzwahl F-I-N-D und schon antwortet t-info mit der Adresse. Eine Übersicht über alle verfügbaren Suchbegriffe gibt es, wenn man eine Kurznachricht mit dem Buchstaben „L“ (Liste) an t-info schickt. Diese Liste lässt sich für spätere Gelegenheiten auf dem Handy speichern.
t-info: Deutschlands bester Anbieter von Location Based Services
Für seine standortbezogene Auskunft erhielt t-info im vergangenen Jahr gleich mehrfach Lob: Die Leser von „Connect“ wählten das Auskunftsportal zum besten Location Based Service Deutschlands. Und der Verband Deutscher Auskunfts- und Verzeichnismedien (VDAV) zeichnete das SMS-Angebot von t-info beim Deutschen Verzeichnismedien-Preis in Potsdam aus.
t-info finden Sie auf der CeBIT 2004 auf dem Stand von Navtech in Halle 27 B 36 und auf dem Gemeinschaftsstand der Fraunhofer-Gesellschaft in Halle 11 B 36.
t-info GmbH Die t-info GmbH, eine Tochter der Deutsche Telekom Medien GmbH (DeTeMedien), bietet ihren Auskunftsdienst als Multi-Access-Portal an. Das heißt: Die Services von t-info lassen sich sowohl im Festnetz-Internet mit dem PC als auch im mobilen Internet mit dem Handy oder PDA (Personal Digital Assistant) nutzen. Ob im Browser des Rechners oder des Handys: Man gibt einfach www.t-info.de ein und landet direkt beim Auskunftsportal der Deutschen Telekom.
Kontakt:
t-info GmbH
Antonio De Mitri
Tel. 089-59946-160, Fax -109
E-Mail: antonio.demitri@telekom.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.t-info.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2004
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…