Themenservice Aktuell – Folge 9

Einmalcomputer aus Karton

Verpackungen, zum Beispiel Kartons oder Transportumschläge, kommen normalerweise ganz schnell ins Altpapier. Es sei denn, sie stammen von einem schwedischen Unternehmen, das den ersten Einmalcomputer aus Karton auf die CeBIT 2004 bringt.

Der Cypak-„Kartoncomputer“ ist zwar kein wirklich vollwertiger PC, aber er erfasst, verarbeitet und tauscht Daten aus – im Umfang mehrerer codierter Seiten. Seine Technologie beruht auf kleinen chipbasierten Elektronikmodulen und Drucksensoren, die in viele Produkte integriert werden können, zum Beispiel Verpackungen, Kunststoffkarten oder Klebefolien. Sie überwachen Objekte und erfassen Daten mit Zeitstempel. Mit einem entsprechenden Lesegerät am PC kann das mit einem solchen Einmalcomputer ausgestattete Objekt seine Daten ohne Verzögerung und automatisch über das Internet übertragen.

Was sich zunächst sehr theoretisch anhört, hat großen praktischen Nutzen – beispielsweise für die intelligente Pharmapackung: Bei der Entnahme einer Pille zeichnet sie automatisch die Dosis mit einem Zeitstempel auf. Damit der Patient seine Medizin nicht vergisst, kann darüber hinaus auch ein elektronisches Patienten-Tagebuch integriert werden, das akustische Signale abgibt, wenn es Zeit ist, die nächste Tablette zu schlucken.

CYPAK AB
Funckens Gränd 1
S-103 18 Stockholm
Tel.: +46-8 / 54 500 835
Fax: +46-8 / 54 500 836

Ansprechpartnerin auf der CeBIT 2004:
Stina Ehrensvärd
Halle 17, Stand G11 (Schwedischer Gemeinschaftsstand)
Stand-( 0511 / 89-59 80 16
E-Mail: stina@cypak.com

Feuerwehr und Polizei funken auf digitaler Welle

Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste auf einer Welle: Die Konferenz der deutschen Innenminister hat längst beschlossen, dass ein bundeseinheitliches digitales Sprech- und Datenfunknetz für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (abgekürzt: BOS) notwendig ist. Dieses spezielle Netz soll neben der flächendeckenden Versorgung des Bundesgebiets mit einem einheitlichen Funknetz auch die grenzüberschreitende Kommunikation von europäischen Sicherheitsbehörden unterstützen. Ein sinnvolles, aber auch kostspieliges Projekt, das auch nicht so schnell umzusetzen ist …

Ein Aussteller bietet auf der CeBIT 2004 eine Lösung für das Digitalfunknetz an, das bereits zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 das analoge System ablösen kann. Auf der Basis des bestehenden GSM-Netzes sei ein hochleistungsfähiges System entwickelt worden, das nahezu alle Anforderungen erfülle. Wie GSM-BOS funktionieren kann, demonstriert ein Aussteller auf der CeBIT 2004 in einer Sonderausstellung. Einen Test mit Polizei-Digitalfunk hat es bereits gegeben.

Die Vorteile des GSM-BOS-Netzes: grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit anderen Behörden in Europa, Nutzung innovativer Datendienste wie die Übertragung biometrischer Daten, Alarmierung der Einsatzkräfte (Paging) mittels SMS. Zusätzliche ASCI-Features (Advanced Speach Call Items) ermöglichen außerdem Notrufe, Gruppenrufe oder die Verdrängung bestehender Gespräche. Damit kann selbst in Krisensituationen eine stabile Kommunikation der Sicherheitskräfte gewährleistet werden, sagt der Hersteller.

Vodafone D2 GmbH
Am Seestern 1
D-40547 Düsseldorf
Tel.: +49-211 / 533-21 39
Fax: +49-211 / 533-21 54

Ansprechpartner auf der CeBIT 2004:
Jens Kürten, Marion Müller
Pavillon FG G04, Freigelände südlich Halle 25
Stand-( 0511 / 89-53 16-0
E-Mail: presse@vodafone.com

Top-Qualität für Hobby-Fotografen

Digitale Kameras für Hobby-Fotografen gelten als kleine Zauberkünstler: Sie sind preiswert, praktisch – und sie rechnen sich die Welt schön. Denn Licht- und Farbimpulse, die sie nicht verarbeiten können, simulieren sie einfach. Leider lässt das qualitative Ergebnis manchmal zu wünschen übrig. Vor allem in Brillanz und Farbechtheit sind sie noch einem herkömmlichen Film unterlegen.

Auf der CeBIT 2004 soll nun das Ende flauer Privatfotos mit der „Polaroid x530“ eingeläutet werden. Sie liefert Digitalbilder mit mehr Schärfe, mehr Farbtiefe und 100 Prozent Bildinformation.

Möglich wird dies durch einen Foveon X3-Sensor, der eine Auflösung von 4,5 Megapixel bietet und bisher nur in Profikameras zu finden war. Er ist aufgebaut wie ein herkömmlicher Farbfilm mit drei übereinander liegenden Farbschichten. Im Vergleich zu den bisherigen Digitalkameras wird so eine bis zu dreimal höhere Farbtreue und Detailschärfe erreicht. Doch das ist noch nicht alles. Dank einer ausgefeilten Technik meistert die Kamera, so der Hersteller, spielend auch schwierigste Aufnahmeverhältnisse, beispielsweise große Helligkeits- und Kontrastunterschiede.

Mit der „Polaroid x530“ lassen sich Bilder im RAW- und JPEG-Format aufzeichnen. Außerdem kann die Kamera Video-Clips im VGA-Format (640 x 480 Pixel) mit mehr als 24 Bildern pro Sekunde aufzeichnen.

plawa-feinwerktechnik
GmbH & Co. KG
Bleichereistr. 18
D-73066 Uhingen
Tel.: +49-7161 / 938 72-21
Fax: +49-7161 / 938 72-60

Ansprechpartnerin auf der CeBIT 2004:
Viola Mergenthaler
Halle 25 , Stand D75
E-Mail: vm@plawa.de

Reinigungskarte für Geldautomaten

Auf den Karten für Bankautomaten befinden sich neben dem Magnetstreifen auch Mikrochips. Ab 2005 sollen europaweit alle Geldtransaktionen am Automaten darüber abgewickelt werden. In den Geldautomaten befinden sich dafür Goldkontakte, die über einen Magnetschalter – nach automatischer Positionierung der Karte – auf den Mikrochip abgesenkt werden. Damit wird eine Datenverbindung hergestellt und erst jetzt werden die Chipdaten gelesen. Das hört sich simpel an, allerdings hat dieses System ein Manko: Mit dem Chip werden auch Hautfette und anderer Schmutz auf die Kontakte des Geldautomaten transportiert. Und dieser Schmutzcocktail sorgt früher oder später für Störungen oder Systemausfälle.

Die Lösung des Problems, eine Reinigungskarte für Geldautomaten, präsentiert jetzt ein österreichisches Unternehmen auf der CeBIT 2004. Statt mit einem Chip, ist sie mit einem Stückchen auf Spezialfedern gelagerter, reinigender Mikrofaser ausgestattet. Hat der Bankautomat Schwierigkeiten, die Geldkarte zu lesen, wird statt ihrer die Reinigungskarte eingeschoben. Dabei reinigt das Tuch die Kontakte und der Geldautomat hat wieder den vollen Durchblick.

NBS-Warenhandelsges.mbH
Silberwurzweg 12-2
A-1220 Wien
Tel.: +43-1 / 73 43 595
Fax: +43-1 / 73 43 59 522

Ansprechpartnerin auf der CeBIT 2004:
Alexander Krknjak
Halle 5 , Stand D48, (auf dem Österreich Gemeinschaftsstand)
Stand-( 0511 / 89- 69 73 67
E-Mail: office@nbsaustria.at

Talk mit Politprominenz

Wollten Sie schon immer mal bei einer Talkrunde mit Politikprominenz live dabei sein? Dann haben wir einen guten Tipp: Sie müssen auf der CeBIT 2004 nur einen Abstecher zum Stand der Bundesregierung machen. Am Donnerstag, 18. März, können Sie hier zum Beispiel erleben, wie Regierungssprecher Béla Anda zwischen 13.30 und 13.50 Uhr neue Internet-Seiten zum Thema „Innovation“ in einem Talk vorstellt.

Am gleichen Tag diskutiert Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn von 14.50 bis 15.10 Uhr mit Prof. Ingrid Wetzel, Leiterin des internationalen Frauenstudiengangs Informatik der Uni Bremen, und Anja Hennemuth, Forschungsinstitut für Medizinische Visualisierung, unter der Überschrift „Qualifizierung für Innovation“.

Am Samstag, 20. März, spricht Bundesfamilienministerin Renate Schmidt von 12 bis 12.30 Uhr über Medienerziehung und die Gefahren des unkontrollierten Medienkonsums von Kinder und Jugendlichen mit Armin Maiwald, Miterfinder und Moderator der „Sendung mit der Maus“, Prof. Jo Groebel, Direktor des Europäischen Medieninstituts, sowie Thomas von Treichel, Sprecher des bundesweiten LAN-Clubs.

Funktion, Mehrwert und Sicherheitsarchitektur der elektronischen Gesundheitskarte, die in Deutschland 2006 eingeführt werden soll, sind Thema, wenn Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt unter anderem mit Norbert Paland, Leiter der Projektgruppe Telematik – Gesundheitskarte im BMGS, am Montag, 22. März, zwischen 12 und 12.30 Uhr plaudert.

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstr. 84
D-10117 Berlin
Tel.: +49-1888 / 272-31 16
Fax: +49-1888 / 272-42 74

Ansprechpartner auf der CeBIT 2004:
Martin Gritzbach
Halle 11, Stand D36
Stand-( 0511 / 89-49 76 60
E-Mail: m.gritzbach@jk-kom.de

Wenn es im Rechenzentrum brennt

Nein, es geht nicht um heißen Viren-Alarm im Rechenzentrum. Die Frage, die ein Aussteller auf der CeBIT 2004 beantwortet, lautet vielmehr: „Was muss passieren, wenn aus den „Server-Farmen“ der IT-Profis Flammen schlagen?“ Wie man sich auf diesen Fall der Fälle bestens vorbereiten kann, erfahren Interessierte auf dem Gemeinschaftsstand zum Thema Informationssicherheit bei der Besichtigung des „sicheren Rechenzentrums“.

In einem nachgebauten Serverraum wird hier das Zusammenspiel einer Gaslöschanlage mit der übrigen Sicherheits-Infrastruktur in Funktion vorgeführt. Besucher sehen hier zum Beispiel, dass der Brandschutz bei Einzelmeldern anfängt und sich durch Aktivmelder in den einzelnen Serverschränken perfektionieren lässt. Sie saugen die Luft an und analysieren sie permanent auf das Vorhandensein von Brand-Indikatoren. Schlagen sie Alarm, wird eine Gaslöschanlage ausgelöst, die in Sekundenbruchteilen den gesamten Raum mit einem Löschgas füllt.

Minimax GmbH
Industriestr. 10/12
D-23843 Bad Oldesloe
Tel.: +49-4531 / 80 34 95
Fax: +49-4531 / 80 35 81

Ansprechpartner auf der CeBIT 2004:
Dr. Dirk Neuber
Halle17, Stand C31 (16) (bei: CefIS/Centrum für InformationsSicherheit)
Stand-( 0511 / 89- 47 41 53
E-Mail: NeuberD@minimax.de

Werkzeugkasten für Finanz-Experten

Analysten, die in verschiedenen Ländern tätig sind und Firmen mit unterschiedlichen Jahresabschlüssen vergleichen müssen, werden aufatmen. Die „Business Reporting Toolsuite“, entwickelt von einem Fraunhofer-Institut, soll ihnen sowie Bankern und Börsianern den internationalen Vergleich von Geschäftsberichten erleichtern.

Die Software basiert auf XBRL (Extensible Business Reporting Language), einer frei verfügbaren Sprache für das „financial reporting“. Sie ermöglicht so den Austausch von Informationen von und über Unternehmen. Firmen werden in ihren Ländern nach unterschiedlichen Kriterien bewertet und bilanziert. Um sie jedoch international vergleichbar zu machen, müssen Abschlüsse und Bilanzen von einem System ins andere konvertiert werden – und das möglichst schnell und transparent. Die Toolsuite, die auf der CeBIT 2004 präsentiert wird, bietet den nötigen Werkzeugkasten dafür. Wichtig ist dieses Programm vor allem für Unternehmen, die sich international aufgestellt haben oder an verschiedenen Standorten mit ungleichem Regelwerk operieren.

Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI)
Dolivostraße 15
64293 Darmstadt
Tel.: +49 (0)6151 / 869-60152
Fax: +49 (0)6151 / 869-968

Ansprechpartner auf der CeBIT 2004:
Thomas Klement
Halle 11, Stand A24 (Fraunhofer-Gesellschaft Gemeinschaftsstand)
Stand-( 0511 / 89-46 51 46
E-Mail: klement@ipsi.fraunhofer.de

Biometrie im Fokus

IT-Sicherheit ist nicht nur auf vielen Ständen der CeBIT 2004 ein enorm wichtiges Thema. Auch das Fachtagungs- und Kongressprogramm im Rahmen der Messe setzt wieder Schwerpunkte in diesem Bereich. So widmet sich beispielsweise die Fachkonferenz des Kompetenzverbundes für Biometrie und Kryptographie, TeleTrusT, unter den Schlagwort „eAuthentication“ der Authentizität und Integrität elektronischer Daten.

Der Verein TeleTrusT fördert vertrauenswürdige Technologien für elektronische Prozesse. Ein Referat der Fachtagung im Convention Center wird sich mit dem vieldiskutierten Thema Biometrie beschäftigten. Die Teilnehmer der Konferenz erfahren unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines Verfahrens für bestimmte Anwendungsfälle herangezogen werden können. Es wird eine Übersicht über biometrische Verfahren geben. Zum Abschluss kommt auch die Praxis ins Spiel. Dann wird auf CeBIT-Messestände hingewiesen, auf denen biometrische Verfahren live vorgestellt werden.

Diese Fachkonferenz ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem großen Rahmenprogramm der CeBIT 2004 mit 20 Kongressen, rund 250 Pressekonferenzen, etwa 260 Firmen-Seminaren und mehr als 1 000 zusätzlichen Info-Veranstaltungen.

Alle weiteren Angebote finden sich im Internet auf der Seite www.cebit.de unter dem Menüpunkt „Programm“, weiter unter „Kongresse + Events“.

TeleTrusT-Fachkonferenz (Eintritt frei, Anmeldung erwünscht)
Convention Center (CC), Saal 1A
22. März 2004, 10 bis 13 Uhr

TeleTrusT Deutschland e.V.
Chamissostr. 11
D-99096 Erfurt
Tel.: +49-361 / 346 05 31
Fax: +49-361 / 345 39 57

Ansprechpartner auf der CeBIT 2004:
Kai Hartwich
E-Mail: info@teletrust.de

Vermitteln Sie sich doch selbst!

Es gibt etwas, das nahezu jeder Vieltelefonierer hasst – Warteschleifen. Ganz besonders gute Chancen, in diesen telefonischen Warteräumen mit schlechter Musik zu landen, hat man, wenn man seinen Gesprächspartner über die Zentrale eines Unternehmens erreichen will.

Dieses Leiden im Telefonnetz will ein Unternehmen auf der CeBIT 2004 mit der Vorstellung der Vorabversion seines „PM Operator/V“ beenden. Die Bezeichnung /V steht für die neue Produktsuite Voice Control. Sie ermöglicht es, bestimmte Telesnap-Lösungen mit natürlicher Sprache zu steuern. Genauer gesagt: „PM Operator/V“ bietet künftig jedem Anrufer die Möglichkeit, sich durch Spracheingabe selbst zum gewünschten Ziel zu vermitteln. Statt auf die Vermittlung zu warten, nennt der Anrufer einfach den Namen des Gesprächspartners oder die Abteilung, die er erreichen möchte. Und schon wird die Verbindung hergestellt.

Doch die Fans langer musikalischer Warteschleifen werden trotzdem gut bedient: Denn Anrufer, denen diese zusätzliche Option zu unpersönlich erscheint, können sich auch mit dem „PM Operator/V“ weiterhin über den persönlichen Kontakt in der Zentrale an den gewünschten Gesprächspartner vermitteln lassen.

Telesnap AG
Industriestr. 3
D-70565 Stuttgart
Tel.: +49-711 / 906 68-855
Fax: +49-711 / 906 68-4155

Ansprechpartnerin auf der CeBIT 2004:
Jutta Treutlein
Halle 13, Stand C58, (bei: Cisco Systems)
Stand-( 0511 / 89-46 80 25
E-Mail: jtreutlein@telesnap.de

Intelligente Werbetafel denkt mit

Steht jemand auf dem Bahnsteig des Bahnhofs? Fährt demnächst ein Zug ein? Ist es Zeit für Nachrichten oder besser ein paar News aus dem Sport? Die intelligente Werbetafel, die ein Fraunhofer Institut auf der CeBIT 2004 zeigt, denkt mit. Der Aussteller hat ein Context Management System entwickelt, das auf verschiedene Situationen reagiert und die Werbung der wechselnden Konstellation auf dem Bahnsteig anpassen kann.

So werden Inhalte sehr gezielt vermittelt und erreichen den gewünschten Adressaten. Über Sensoren stellt das Programm fest, ob sich jemand vor der Tafel befindet: Ist der Bahnsteig beispielsweise menschenleer, schaltet die Werbung Kosten sparend auf Standby.

Treffen potenzielle Adressaten ein, entscheidet das System – kombiniert mit der Uhrzeit – welche Art von Werbung gerade geschaltet werden muss. Dem Anwender bietet sich mit diesem Context Management die Möglichkeit, konkrete Werbebotschaften mit extrem geringen Streuverlusten zu senden.

Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT)
Schloss Birlinghoven
53754 Sankt Augustin
Tel.: +49 (0)2241 / 14-25 61
Fax: +49 (0)2241 / 14-20 28

Ansprechpartner auf der CeBIT 2004:
Andreas Zimmermann
Halle 11, Stand A24
Stand-( 0511 / 89- 46 51 46
E-Mail: andreas.zimmermann@fit.fraunhofer.de

Media Contact

Andrea Staude Deutsche Messe AG

Weitere Informationen:

http://www.cebit.de http://www.messe.de

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