Mehr individuelle Flexibilität beim Einsatz von Softwarekomponenten im Personalwesen
s+p AG präsentiert auf der CeBIT Modul SDAM zur Integration von Personalsystemen in bestehende Softwarelandschaften
Für eine flexible Integration ihrer Personalsysteme in bestehende heterogene Softwarelandschaften hat die s+p Software und Consulting AG ein Modul zum effizienten Datentransfer mit Fremdsystemen entwickelt. Das s+p SDAM (Standarddatenaustauschmodul) fungiert dabei als eine Art Dolmetscher. Dieser übersetzt Informationen aus einer Fremdsoftware zur Nutzung in den s+p Systemen oder macht umgekehrt Daten aus s+p Lösungen für Fremdprogramme nutzbar. In Verbindung mit den s+p Systemen können also innerhalb der Personalwirtschaft eines Unternehmens verschiedene Softwarelösungen, in denen Stammdaten verwaltet werden, miteinander kommunizieren (etwa Fremdlohnprogramme oder Zeiterfassungen). Dies hat den Vorteil, dass Informationen nur einmal gepflegt und per s+p SDAM entweder in die s+p Software oder in andere Systeme transferiert werden. Dabei kann man jederzeit individuell entscheiden, ob der gesamte Datenbestand oder nur die geänderten Daten aktualisiert werden sollen. Der Anwender profitiert dadurch von einer erheblichen Zeitersparnis, da der Aufwand zur Datenpflege deutlich reduziert wird.
Mit dem Modul s+p SDAM ergänzt die s+p AG ihr Lösungsangebot für eine weitgehend automatisierte Personalwirtschaft. Neben Anwendern des Komplettsystems s+p PersonalWirtschaft, das alle personalwirtschaftlichen Prozesse auf einer einheitlichen Datenbank integriert, können nun Unternehmen, die eine bestehende Personalsoftware ergänzen wollen per s+p SDAM ihre unterschiedlichen Softwareanwendungen durch diese kleine Hilfestellung untereinander kommunizieren lassen.
Einer der ersten Anwender, die Berliner Volksbank eG, nutzt dieses Tool z.B. erfolgreich zur Anbindung des Femdlohnsystems Paisy an das s+p PersonalManagement und die s+p AzubiVerwaltung.
Lösungen von s+p: Die s+p PersonalWirtschaft als modular aufgebautes System, unterstützt die Personalarbeit in den Bereichen Personalabrechnung, Personalmanagement, Bewerbermanagement, Weiterbildungsmanagement, Personalkostenplanung, Reisekostenabrechnung und Zeitmanagement und trägt ergänzend durch das webbasierende Mitarbeiter- und Manager-Portal zu einer effektiveren Arbeitsweise in der Personalabteilung bei. Durch das Baukastenprinzip sind die Programme dieser integrierten Systeme auch einzeln zuverlässig zu nutzen. Durch das neue Modul s+p SDAM wird zusätzlich die flexible Möglichkeit geschaffen, je nach Bedarf oder Budgetsituation die Einzelmodule der integrierten Systeme bequem nach und nach implementieren zu können.
Über s+p Software und Consulting AG: Mit über 10 Jahren Erfahrung und ca. 20.000 Kunden in Deutschland ist die s+p Software und Consulting AG einer der führenden Hersteller branchenunabhängiger Software für die Personalwirtschaft in mittelständischen Unternehmen sowie in öffentlichen Einrichtungen. Als einer der ersten Anbieter von Standardsoftware integrierte die s+p AG Lösungen zur Entgeltabrechnung mit Systemen zum Personalmanagement, zur Reisekostenabrechnung sowie des Zeitmanagements. Mit zusätzlichen SelfService-Applikationen bietet das Unternehmen damit komplette Softwarelösungen an, welche die Arbeit im Personalbereich wesentlich erleichtern.
Lernen Sie unsere Produkte persönlich kennen: Auf der CeBIT 2005 in Halle 6 Stand D25 (Nähe HR CC)
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.sp.agAlle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2005
Neueste Beiträge
Spitzenforschung in der Bioprozesstechnik
Das IMC Krems University of Applied Sciences (IMC Krems) hat sich im Bereich Bioprocess Engineering (Bioprozess- oder Prozesstechnik) als Institution mit herausragender Expertise im Bereich Fermentationstechnologie etabliert. Unter der Leitung…
Datensammler am Meeresgrund
Neuer Messknoten vor Boknis Eck wurde heute installiert. In der Eckernförder Bucht, knapp zwei Kilometer vor der Küste, befindet sich eine der ältesten marinen Zeitserienstationen weltweit: Boknis Eck. Seit 1957…
Rotorblätter für Mega-Windkraftanlagen optimiert
Ein internationales Forschungsteam an der Fachhochschule (FH) Kiel hat die aerodynamischen Profile von Rotorblättern von Mega-Windkraftanlagen optimiert. Hierfür analysierte das Team den Übergangsbereich von Rotorblättern direkt an der Rotornabe, der…