eleven stellt zur CeBIT neue Version seines Anti-Spam-Dienstes eXpurgate vor
Bewährter Filter jetzt mit Attachment-Scanning, erweiterten Filterkategorien und Virus-Outbreak-Detection
Der Berliner Anti-Spam-Spezialist eleven stellt zur CeBIT die neueste Version seines Anti-Spam-Dienstes eXpurgate bereit. Der E-Mail-Filter für Unternehmen und ISPs weist jetzt dank des neuen Attachments-Scannings eine noch höhere Spam-Erkennungsrate auf und bietet erweiterte Filterkategorien, mit denen sich große Mengen elektronischer Post noch besser handhaben lassen. In Kürze wird eXpurgate auch im Ausbruch befindliche Viren- und Wurmwellen erkennen.
Mit dieser Virus-Outbreak-Detection kann eXpurgate zukünftig neue Wurm- und Virenausbrüche bereits innerhalb weniger Minuten stoppen, noch bevor die entsprechenden Updates klassischer Antivirensoftware-Hersteller zur Verfügung stehen. Die Funktion wird den von eXpurgate integrierten Virenschutz AntiVir ergänzen und bereits im zweiten Quartal 2005 zur Verfügung stehen.
Mit dem neuartigen Attachment-Scanning erkennt eXpurgate schon jetzt Spam-Mails, die beispielsweise nur aus Bildern bestehen. Weitere Neuerungen sind neben der Erkennung von Bounce-Nachrichten die Erkennung von fehlerhaften Spams, die einen beachtlichen Anteil des E-Mail-Aufkommens ausmachen können.
Doch nicht nur Spam und Viren sind ein Problem. Durch das wachsende E-Mail-Aufkommen wird es auch immer schwieriger, wichtige von nachrangigen Nachrichten zu unterscheiden. „Das geht so weit, dass wichtige Post in Unternehmen einfach übersehen und ignoriert wird“, erklärt Robert Rothe, Gründer und Geschäftsführer von eleven. „Außerdem abonnieren Mitarbeiter häufig Newsletter oder Mailinglisten, die das Postfach zunehmend überquellen lassen und unüberschaubar machen.“
Hier setzen die eXpurgate Filterkategorien an: Unternehmen können mit eXpurgate nicht nur Spam und Viren zuverlässig aussortieren, sondern auch angeforderte Newsletter besonders markieren oder gesondert behandeln lassen.
eXpurgate eignet sich für Unternehmen und ISPs jeder Größenordnung und steht entweder als ausgelagerter Mail-Exchange-Service (ASP-Modell) oder als Inhouse-Lösung (Plug-In) zur Verfügung. Der Filter zeichnet sich durch eine extrem niedrige False-Positive-Rate und sehr geringen Administrationsaufwand aus.
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