Neuer Besucherservice "CeBIT Matchmaker Business Processes"

Wenn die CeBIT am 15. März 2007 ihre Pforten öffnet, stehen viele Besucher wieder vor der Herausforderung einer effizienten Gestaltung des Messebesuchs. In der Fülle von Anbietern betrieblicher Software-Lösungen den richtigen Partner für das eigene Projekt zu finden, ist ein schwieriges Unterfangen. Nicht selten wird die Entscheidung darüber, wem man einen Besuch abstattet, vom Bekanntheitsgrad der Anbieter und ihrem Software-Angebot abhängig gemacht. Doch genügt das Bekannte immer den Anforderungen des eigenen Unternehmens an eine Software-Lösung?

Mit dem „CeBIT Matchmaker Business Processes“ wird die Möglichkeit geschaffen, bereits vor dem Messebesuch die eigenen Anforderungen an eine Software-Lösung zu formulieren, um diese mit dem Leistungsprofil der Anbieter abzugleichen. Weitere Orientierung bietet eine einzigartige Datenbasis mit mehr als 6 000 Referenzprojekten der gelisteten Software-Anbieter. Somit kann ein qualifizierter Kreis von Ausstellern zusammengestellt werden, deren Software-Angebot zu den Anforderungen des CeBIT-Besuchers passt. Auf dieser Basis können die Besucher aus dem Kreis adäquater Gesprächspartner jene herausfiltern, die sie gerne näher kennen lernen möchten, um online einen Termin zu vereinbaren. Einem erfolgreichen Messebesuch steht somit nichts mehr im Wege.

Über Trovarit AG: Die Trovarit AG, Aachen, betreibt mit dem IT-Matchmaker (www.it-matchmaker.com) eine Plattform für die Auswahl und Ausschreibung betrieblicher Software-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Das Angebot der Trovarit AG wendet sich vor allem an mittelständische Unternehmen und Unternehmensberater, deren Fokus auf einer sicheren Entscheidung im Zuge von Software-Investitionen liegt. Die Internet-Plattform ermöglicht gleichzeitig Anbietern, ihr Lösungs- und Firmenprofil nach einer Überprüfung durch die Trovarit-Partner zu präsentieren.

Media Contact

Katharina Siebert Deutsche Messe AG

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2007

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen

An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…

Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean

20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….

Resistente Bakterien in der Ostsee

Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…