Bremer Softwareanbieter erweitert Kernkompetenz / Neusta jetzt auch im Produktgeschäft
Mit dem Einstieg ins Produktgeschäft und dem neuen Design der Website reagiert das Unternehmen flexibel auf die gestiegenen Anforderungen eines Marktes, der sich durch immer komplexere Kundenbedürfnisse auszeichnet.
„Unser Unternehmen ist dauernd in Bewegung, wir entwickeln uns weiter und vergrößern unser Angebot“, beschreibt Carsten Meyer-Heder, Geschäftsführer von Neusta, die aktuellen Veränderungen. „Nach dem Einstieg ins Produktgeschäft und der Verbreiterung des Portfolios stellen wir unsere Dynamik auch nach außen dar. Die neu gestaltete Homepage macht diese Prozesse sichtbar und verdeutlicht den Ausbau unserer Kernkompetenz. Die klare Gestaltung und funktionale Ästhetik der Website bieten unseren Kunden auf einen Blick präzise alle notwendigen Informationen.“
Drei Produkte bilden den Rahmen
Zu den Produkten, die Neusta jetzt vertreibt, gehören standardisierte Versionen der Projektmanagementsoftware project2web, des Arbeitsschutzmanagers ASMprofessionell und der Campus Business Suite zum Service- und Prozessmanagement.
Das Flaggschiff des Angebots, project2web oder kurz p2w, ist eine webbasierte Anwendung, die Kunden dabei unterstützt, komplexe Projekte besser zu verwalten und zu steuern.
Die browserbasierte Software ASMprofessionell unterstützt Arbeitsschutzbeauftragte bei der Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation von Arbeitsplätzen. Das Programm wurde für Sicherheitsfachkräfte und Sicherheitsbeauftragte entwickelt, die in großflächigen Betriebs- und Unternehmensanlagen tätig sind. Bei Bedarf lassen sich die Daten über ein mobiles Endgerät wie etwa einen PDA unterwegs bearbeiten.
Den Vertrieb der Campus Business Suite zum Service- und Prozessmanagement hat Neusta übernommen, nachdem das Unternehmen vor wenigen Monaten Mehrheitsgesellschafter beim Norderstedter Hersteller Appcent wurde.
Der modulare Aufbau der Software erlaubt dem Anwender, betriebsinterne Abläufe zu automatisieren. Die Module, die sich auch einzeln verwenden lassen, dienen der Steuerung IT-gestützter Serviceprozesse, dem Vertrags- und Ressourcenmanagement und der Abbildung von Beschaffungsprozessen.
Der Markt verlangt Anpassung
„Diese drei Produkte bilden eine verlässliche Basis für die wirtschaftliche Weiterunterwicklung“, sagt Reiner Weis, Vertriebsleiter bei Neusta. „In Zeiten harten Konkurrenz- und Preisdrucks müssen Unternehmen ihre Abläufe automatisieren und straffen, um wettbewerbsfähig zu bleiben- und dabei helfen wir ihnen.“
Wer mehr über Neusta und die neue Produktlinie wissen will, informiert sich unter www.neusta.de im Internet. Besucher der CeBIT vom 15. bis zum 21. März 2007 finden das Unternehmen in Halle 9 auf Stand B21.
Über Neusta
Der Softwareanbieter Neusta wurde 1992 in Bremen gegründet. Das inhabergeführte Unternehmen beschäftigt derzeit über 90 feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwartet für 2007 einen Jahresumsatz von zirka 9 Millionen Euro. Neusta unterstützt seine Kunden bei der Umsetzung individueller IT-Projekte und vertreibt selbst entwickelte Standardsoftware. Zu den zentralen Produkten zählen das Projektverfolgungssystem project2web, der Arbeitsschutzmanager ASMprofessionell und die Campus Business Suite zum Service- und Prozessmanagement. Neusta bietet neben dem technischen Know-how langjährige Erfahrung in den Branchen Touristik, Telekommunikation, Logistik und verarbeitende Industrie. Zu den Kunden des Unternehmens zählen Airbus, Arcor, O2, TUI, BLG dbh und BTC.
Kontakt zu Neusta:
NEUSTA GmbH
Dirk Schwampe
Telefon: 0421 20696-0
d.schwampe@neusta.de
Contrescarpe 1, 28203 Bremen
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2007
Neueste Beiträge
Erster Bernsteinfund auf antarktischem Kontinent
Südlichster Fund erlaubt weitere Einblicke in kreidezeitliche Wälder nahe des Südpols. In der Antarktis herrschten vor rund 90 Millionen Jahren Klimabedingungen, unter denen harzproduzierende Bäume überlebten. Ein Team unter Leitung…
Mit kleinen Partikeln Großes bewirken
Projekt NanoSTeW geht neue Wege in der Kupferverarbeitung. Neue kupferbasierte Werkstoffe für den 3D-Druck entwickeln und dabei das Thema Nachhaltigkeit ins Visier nehmen, das ist in den kommenden fünf Jahren…
Ohne Tiernutzung: Antikörper aus Algen für Schwangerschaftstests
Startup entwickelt neues Verfahren – DBU fördert Es kommt nicht alltäglich vor, dass junge Startups aus Deutschland eine Neuheit mit branchenveränderndem Potential auf den Markt bringen. Doch genau das plant…