MATERNA bietet Behörden ein neues Beratungspaket für Mitarbeiterportale

Das sinfonia-Beratungspaket für die Realisierung von Mitarbeiterportalen beginnt mit einem Ground Check, der sich mit der Portal-Strategie befasst. Aufbauend auf dem Ground Check erstellt MATERNA die Konzeptions- und Technologie-Module für die Realisierung von Mitarbeiterportalen.

Der Ground Check identifiziert integrationsfähige Dienste, spürt Medienbrüche auf, entwickelt Strategien für eine zukunftssichere Informationsarchitektur des Mitarbeiterportals und schärft das Bewusstsein der Behörde für strukturierte Prozesse.

Im Rahmen des Ground Check dokumentiert MATERNA die behördenspezifische Ist-Situation, bewertet die Analysekategorien (zum Beispiel Struktur, Navigation und Layout) und liefert Empfehlungen für eine optimierte Umsetzung. Der Ground Check ist die Grundlage für die Sollkonzeption und Technologieauswahl, anhand derer die Behörde das Mitarbeiterportal mit strukturierten Prozessen aufbauen kann.

Die Analyse der fachlichen Problemstellungen und Anforderungen aus Prozess-Sicht bei gleichzeitiger Berücksichtigung, welche Technologien hierfür relevant sind, wird als bipolares Scoping-Verfahren bezeichnet. Dieses Verfahren führt MATERNA derzeit beim Bundesamt für den Zivildienst durch und stellt es auf der CeBIT in Hannover vor. „Das Verfahren hat den Vorteil, dass es die gewünschten Prozesse direkt mit den hierfür notwendigen Technologien abgleicht und damit frühzeitig Rückschlüsse auf die spätere Implementierung liefert“, so Volker Corvinus, Projektleiter beim Bundesamt für den Zivildienst in Köln.

MATERNA verfügt über langjähriges Prozess-Know-how und tiefgreifende Beratungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung.

MATERNA GmbH
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de

Media Contact

Deutsche Messe AG

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2007

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen

An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…

Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean

20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….

Resistente Bakterien in der Ostsee

Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…