Neues Verfahren führt Kundendaten aus verschiedenen Alphabeten und Schriftsystemen zusammen
Der Nutzen einheitlicher Kunden- und Adressdaten ist vielfältig: optimierte Kreditbeurteilungen, wirksamere Business Intelligence, verringerte Werbekosten. Doch häufig werden Kundendaten aufgrund von Tippfehlern, Wortumstellungen und anderen Abweichungen unterschiedlich geschrieben. Um die unterschiedlich geschriebenen Daten zusammenzuführen, sind intelligente Ähnlichkeitsverfahren erforderlich, auf die sich die Omikron Data Quality GmbH spezialisiert hat.
Jetzt hat Omikron ein völlig neues Ähnlichkeitsverfahren für weltweite Daten entwickelt und zum Patent angemeldet. Die neue Technologie ermöglicht es, Daten aus unterschiedlichen Alphabeten und Schriftsystemen wie z.B. Arabisch, Kyrillisch und Japanisch miteinander abzugleichen – und zwar unter Berücksichtigung der Besonderheiten jeder einzelnen Sprache und Schreibart. So kann man beispielsweise in der arabischen Schrift die Vokale weglassen, und bei chinesischen Schriftzeichen müssen nicht nur klangliche, sondern auch optische Ähnlichkeiten berücksichtigt werden.
Intelligente Abgleichverfahren sind eine wichtige Voraussetzung für Initiativen wie Customer Data Integration (CDI), Master Data Management (MDM), Customer Data Hubs (CDH) sowie bestimmte Data-Warehouse-Projekte. Mit dem neuen Omikron-Verfahren sind Datenabgleiche jetzt auch weltweit möglich.
Omikron präsentiert die Weltneuheit auf der CeBIT in Halle 4, Stand G58.
Über Omikron Data Quality GmbH
Die Omikron Data Quality GmbH zählt zu den führenden deutschen Unternehmen im Bereich Adressmanagement/ Datenqualität mit Kunden in bisher 18 Ländern – von Norwegen bis Neuseeland. Software-Module von Omikron sind für alle wichtigen Unternehmensanwendungen von MS-CRM bis SAP erhältlich und können auch in SOA-Umgebungen integriert werden.
Omikron Data Quality GmbH
Pfälzerstr. 35
75177 Pforzheim (Deutschland)
Tel. +49(0)7231/12597-0
Fax +49(0)7231/12597-25
www.omikron.net
Ansprechpartner für die Presse:
Dr. Burkhard Schäfer
burkhard.schaefer@omikron.net
Tel. +49(0)7231/12597-31
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2007
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…