In dynamischen IT-Infrastrukturen den Durchblick behalten

Flexibilität ist für Unternehmen zur größten Herausforderung im globalen Wettbewerb geworden. Um die Geschäftsprozesse dynamischen Marktanforderungen jederzeit schnell anpassen zu können, ist es unerlässlich, auch in der IT-Infrastruktur auf Flexibilität zu setzen.

„IT-Architekturen“ helfen dabei, sämtliche Geschäftsanforderungen in der Unternehmens-IT abzubilden und den Überblick über die eigene IT-Landschaft zu behalten. Das Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik aus Berlin und Dortmund arbeitet schon lange an evolutionsfähigen IT-Architekturen für Unternehmen aus Branchen wie Automobil, Logistik, Immobilien oder Gesundheit.

Was das Fraunhofer ISST an Angeboten zu IT-Governance, Enterprise Architecture Management und Business Process Discovery zu bieten hat, zeigt das Institut auf der CeBIT vom 4. bis 9. März in Hannover auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in der Halle 9, Stand B36. Im Fokus dabei steht COMPARC, das neue „Competence Center for Processes and Architectures“ am Fraunhofer ISST.

„Für unternehmerischen Erfolg ist es unerlässlich, die Kontrolle über alle Geschäftsprozesse zu haben“, so Prof. Jakob Rehof, Institutsleiter am Fraunhofer ISST. „Dazu muss es Unternehmen gelingen, ihre Prozesse harmonisch in der IT abzubilden.“ COMPARC bietet Unternehmen eine kompetente, herstellerunabhängige und wissenschaftlich fundierte Beratung zur Neu- und Umgestaltung ihrer IT-Landschaft.

Das Kompetenzzentrum bündelt alle Methoden und Werkzeuge, die im Umfeld von IT-Architekturen und Geschäftsprozessmanagement am Fraunhofer ISST entstehen und bietet dieses Know-how Unternehmen an.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2008

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Kompaktes LCOS-Mikrodisplay mit schneller CMOS-Backplane

…zur Hochgeschwindigkeits-Lichtmodulation. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS haben in Zusammenarbeit mit der HOLOEYE Photonics AG ein kompaktes LCOS-Mikrodisplay mit hohen Bildwiederholraten entwickelt, das eine verbesserte optische Modulation ermöglicht….

Neue Perspektiven für die Materialerkennung

SFB MARIE geht in 3. Förderperiode: Großer Erfolg für die Terahertz-Forschung: Wissenschaftler:innen der Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Universität Bochum erforschen die mobile Materialerkennung seit 2016 im Sonderforschungsbereich/Transregio MARIE. Mit 14,8…

Fahrradhelme aus PLA: Sportartikel mit minimiertem CO2-Fußabdruck

Design, Lifestyle und Funktionalität sind zentrale Kaufkriterien bei Sportartikeln und Accessoires. Für diesen boomenden Markt werden viele Produkte aus Asien nach Europa eingeführt, die nicht ökologisch nachhaltig sind. Forschende des…