AutoID/RFID Solutions Park mit Schnittmodell des VW Passat
Die CeBIT 2010 sorgt mit innovativen AutoID-Anwendungen für mehr Effizienz in Industrie und Lieferkette. Zu sehen sind diese Anwendungen vom 2. bis 6. März im „AutoID/RFID Solutions Park“ in Halle 6. Dort präsentiert die Deutsche Messe in Kooperation mit dem Industrieverband AIM branchenspezifische Beispiele für den Einsatz von Kennzeichnungs- und Identifikationstechnologien in verschiedenen Industriesektoren.
Ein Highlight ist die Präsentation für den Branchenschwerpunkt Automotive. Hier zeigt Volkswagen anhand eines Schnittmodells des VW Passat CC und Montageteilen, wie sich die Transparenz in Logistik- und Produktionsprozessen durch typische RFID-gesteuerte Vorgänge steigern lässt.
„Die Radiofrequenz-Identifikation (RFID) wird bei Volkswagen bereits in mehreren Phasen des Produktionsprozesses eingesetzt. Wir wollen damit vor allem unsere Teile- und Fertigungssteuerung optimieren“, sagt Markus Sprafke, Leiter Konzern-RFID-Geschäftsstelle bei Volkswagen in Wolfsburg. „Wir freuen uns darauf, den Besuchern der CeBIT realitätsnah zu zeigen, wie sich entlang der Logistik- und Produktionskette eine höhere Produktivität erreichen lässt.“
Der „AutoID/RFID Solutions Park“ ist der zentrale Anlaufpunkt für alle CeBIT-Besucher, die sich über die berührungslose Identifikation von Produkten, Behältern und anderen Objekten informieren wollen. Interessenten erfahren hier, welche Visionen der RFID-Technologie sich schon heute verwirklichen lassen und welche Zukunftsszenarien es gibt. Darüber hinaus informiert der „AutoID/RFID Solutions Park“ über den Einsatz von Barcodesystemen, 2D-Code, GPS und Sensorik. Im Zentrum der Sonderpräsentation wird das AutoID-Forum mit mehr als 40 Fachreferaten zur Identtechnik durchgeführt, das von dem Fachmagazin und AIM-Mitglied „RFID im Blick“ veranstaltet wird.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.cebit.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2010
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