Med-O-Card registriert wachsendes Interesse an innovativer USB-Gesundheitskarte

Die aktive Mitwirkung des Patienten an Behandlung und Rehabilitation hilft Kosten im Gesundheitswesen einzusparen, erhöht die Versorgungsqualität und stärkt das Arzt-Patienten-Verhältnis. Diesen Ansatz verfolgt die neue USB-Gesundheitskarte von Med-O-Card, die seit ihrer Vorstellung im Herbst 2009 wachsendes Interesse bei Ärzten, Kliniken und Krankenversicherern findet.

Denn die Med-O-Card ist eine echte Alternative zu den derzeitigen Smart Cards: Sie erfüllt nicht nur alle Sicherheitsstandards, die für die eGK gefordert sind. Sie bietet Patienten, Ärzten, Kliniken, Krankenkassen und -versicherungen erstmalig die Chance, persönliche Gesundheitsdaten umfassend, sicher und individuell dezentral zu speichern – und noch viel mehr: Mit einer Speicherkapazität von derzeit 16 Gigabyte können der Patient und der zugriffsberechtigte Arzt neben den kompletten Gesundheitsdaten auch zusätzliche Dienste und Datenbanken nutzen; etwa alle zum Datenmanagement notwendigen Anwendungen (GOÄ, ICD 10, pharmakologische Datenbank, etc.) oder einen Medikamentencheck, der über eine Ampelsystematik vor Fehlmedikationen schützt. Die Med-O-Card ist mit einem USB-Anschluss ausgestattet und kann von jedem Computer gelesen werden – für die Nutzung sind weder Kartenlesegeräte noch Konnektoren erforderlich.

„Die patientengeführte Med-O-Card bedeutet einen Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen“, sagt Dr. Gunter Pollanz, CEO der Med-O-Card AG. „Wenn der Patient einen fundierten, kompletten Satz seiner persönlichen Gesundheitsdaten in der Hand hält und dem Arzt seines Vertrauens für Diagnose und Therapie zur Verfügung stellt, können Inkonsistenz und Ineffizienz vieler Datenbestände, Fehldiagnosen und -therapien und die Folgekosten vermieden werden“, erklärt Pollanz. Die breiten Anwendungsmöglichkeiten der innovativen Med-O-Card und die weitreichenden Vorteile für Patienten, Ärzte, Kliniken, Krankenkassen und -versicherungen erläutert Dr. Pollanz bei seinem Vortrag „Patient Empowerment und Med-O-Card – Die Grundlage eines modernen, effizienten Gesundheitswesens“, den er am Donnerstag, 4. M

ärz 2010 um 15.45 Uhr im Rahmen der TeleHealth 2010 auf der CeBIT in Halle 8, Stand A15 halten wird. Dr. Pollanz arbeitet seit 1997 als Gründer der „Central Patient Communication Organization“ CEPCO Holding Ltd. an elektronischen Gesundheitsdatensystemen. Sein aus Ärzten, Managern und Patienten bestehendes Team hat seitdem die Gesundheitssysteme vieler Länder analysiert, reichhaltige Erfahrungen im Umgang mit Patientendaten in den USA und Israel gesammelt und neue bedarfsgerechte Software lösungen entwickelt, die sie in das deutsche Projekt Med-O-Card mit einbringen konnten.

Über Med-O-Card:
Die Med-O-Card AG ist eine Tochter der israelischen CEPCO Holding Ltd. Als professioneller Anbieter von Lösungen im Gesundheitsmanagement konzentriert sich das Unternehmen auf Speicher- und Transaktionsmanagement, Medical Coding und Consulting. Kernprodukt ist eine USB-Speicherkarte für die sichere Speicherung und das Management von Gesundheitsdaten. In Deutschland vertreibt die Med-O-Card AG seit Herbst 2009 die gleichnamige Hoch-Sicherheits-USB-Speicherkarte. Sie zeichnet sich aus durch mindestens 16 GB Speicherplatz und bietet orts- und hardwareunabhängigen Zugriff auf die Gesundheitsdaten des Kartenbesitzers. Grundsatz dabei ist, dass der Kartenbesitzer Herr über seine eigenen Daten ist. Die Med-O-Card – auf Anregung deutscher Ärzte und in enger Zusammenarbeit mit diesen entwickelt – bietet alle Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte schon heute, ohne zusätzliche IT-Infrastruktur.
Kontakt:
Med-O-Card AG
Martin Lemmer, CFO
Taunustor 2 (Japan Center)
60311 Frankfurt am Main
Tel: +49 69 3535 632-0
Fax: +49 69 3535 632-17
kontakt@med-o-card.de
www.med-o-card.de

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Weitere Informationen:

http://www.cebit.de

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