Technische Störzonen in natürlichen Magnetfeldern messbar und staatlich nachgewiesen
Reduzierung und Vermeidung von Magnetfeld-Störzonen an EDV-Arbeitsplätzen und beim Mobilfunk-Einsatz
Natürliche Magnetfelder sind wichtige Teile unseres Körpers. ELF-Magnet-felder (ELF = extremly low frequencies) im Bereich von 0-30 Hz beeinflussen viele Körperfunktionen. Seit kurzem ist nun erstmals messtechnisch nachgewiesen, dass sich natürliche Magnetfelder unter Einfluss von Funk-, EDV- und Elektrotechnik verändern und Störzonen bilden können. AlphaPrevent ist die erste geprüfte technische Lösung, die technisch ausgelöste Störzonen in den natürlichen Magnetfeldern vermeidet und reduziert.
Die natürlichen Magnetfelder sind für uns nicht sichtbar oder direkt spürbar. Dennoch umgeben sie uns überall. Sie haben speziell in dem für Menschen hochsensiblen Bereich der langsam schwingenden natürlichen Magnetfelder (0-30 Hz) Einfluß auf unseren Körper. Sie sind fester Bestandteil unserer Gehirnwellen und stehen in Verbindung mit Stoffwechsel, Nervensignale, Wasserhaushalt und anderen Zellfunktionen1. Insofern haben durch Funk-, EDV- und Elektrotechnik hervorgerufene Störzonen in diesen Magnetfeldern Auswirkungen. Zum Beispiel wiesen schon 1995 Neurologen an der medizinischen Universität Vanderbilt (USA) nach, dass derartige magnetische Störstellen (Gradienten) bei Nervenzellen die Signalübertragung blockieren können. Aber erst die im Jahr 2005 entwickelten, mittlerweile patentierten Messverfahren machten es möglich, die Wechselwirkung auf diesen Bereich objektiv zu erfassen und nachzuweisen.
Intelligenter Kunststoff, aktuelle Technologie
Bei Magnetfeld-Störzonen2 kommt es nicht auf die Stärke des Magnetfelds an, sondern ob es darin zu einzelnen räumlichen Spitzen oder Einbrüchen (Gradienten) auf kurzen Distanzen kommt. Es sind diese Niveau-Unterschiede, die biologische Prozesse beeinträchtigen können. Hier setzt AlphaPrevent an.
AlphaPrevent besteht aus einem neuartigen intelligenten Kunststoff. Dieser innovative dünne Kunststoff wirkt über die Luftfeuchtigkeit und nutzt den physikalischen Effekt der Spin-Spin Kopplung3. Dabei ist er selbst weder magnetisch noch benötigt er dazu Strom. AlphaPrevent kann zum Beispiel bei Mobiltelefonen außen aufgeklebt oder in das Batteriefach eingelegt werden. Die technische Wirkung ist bei beiden Varianten gleich, da der Effekt nicht vom Gehäuse des Mobiltelefons gebremst wird. Dies ist möglich, da Magnetfelder die Materialien durchdringen und AlphaPrevent keine Abschirmung ist. Die normalen Telefonfunktionen sowie Reichweite und Leistung werden nicht beeinflusst.
Bestätigte Wirksamkeit
2009 hat ein aktuelles Gutachten4 der österreichischen Staatlichen Versuchsanstalt tgm erstmals die Existenz technischer athermischer Effekte4 beim Einsatz moderner Mobilfunktechnik bestätigt. Die im Bereich 0-18 HZ nachgewiesenen Effekte liegen in einem Bereich biologisch hochwirksamer Magnetfelder. Bereits 2007 hatte die Weltgesundheitsorganisation WHO einen fünfhundertseitigen Forschungsbericht1 veröffentlicht und für diese Magnetfelder aktive Vorsorge-Maßnahmen gefordert.
Gleichzeitig prüfte die tgm4 AlphaPrevent, eine neuartige, leicht nachrüstbare Technologie zur Reduzierung dieser Belastungen, und bestätigte ihre technische Wirksamkeit. Damit gibt es nun erstmals eine offiziell bestätigte Produktlösung, um alltägliche athermische Belastungen bei der Nutzung moderner Mobilfunktechnik und an EDV-Arbeitsplätzen zu senken. Seit Jahren werden in der Öffentlichkeit mögliche Gesundheitsgefahren unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte diskutiert. Entsprechend werden unter anderem von vielen nationalen Umweltministerien zusätzliche Maßnahmen in diesem Bereich gefordert.
Magnetfeld-Störzonen haben hohe Bedeutung im Alltag
Magnetfeld-Störzonen entstehen zum Beispiel täglich bei der Benutzung von Mobiltelefonen. Sie betreffen uns im Alltag genauso im Sitzbereich von EDV-Arbeitsplätzen, an Spielekonsolen oder an Orten mit ungünstigen Außenein-strahlungen. Die von der tgm getestete Frequenz um 2,4 GHz ist von hoher Bedeutung, da sie bei UMTS, 3G, Bluetooth, W-LAN, Babyphones, Spielekonsolen, drahtlosen Alarmanlagen und Funkfernsteuerungen in allen Industriebereichen zum Einsatz kommt. Hier wirkt AlphaPrevent. Es beugt der Bildung biologisch wirksamer Störzonen in den natürlichen Magnetfeldern bei der Nutzung von Funk-, EDV- und Elektrotechnik vor und reduziert bestehende Störzonen technisch meßbar.
So kann jetzt die Nutzung von Mobilfunk- und EDV-Technik wesentlich verträglicher gemacht werden – entsprechend den Forderungen nach verbesserter Prävention von WHO, der Europäischen Umweltagentur EEA und nationaler Umwelt- und Gesundheitsministerien. Auch von medizinischer Seite wie der deutschen Gesellschaft für Prävention eV wird AlphaPrevent inzwischen offiziell als wirksame Vorsorge-Maßnahme empfohlen.
AlphaPrevent als strategisches Produkt
Seit Anfang 2009 wird der Vertrieb von AlphaPrevent durch BiCoTec5 europaweit aufgebaut. Mit Conrad Electronic hat die erste namhafte Elektronikkette die Produkte in Österreich in allen Megastores sowie im Katalog eingeführt. Zu den Kunden von BiCoTec zählen Industriekunden und Hersteller genauso wie führende Mobilfunk-Sytemhäuser, z.B. die Nägele & Capaul AG als größter Swisscom Partner in der Ost-Schweiz.
AlphaPrevent wird von diesen Unternehmen als strategisches Produkt eingesetzt und dient als Alleinstellungsmerkmal. AlphaPrevent ist verfügbar als OEM-Version für Hersteller, Bundle-Version für Distributoren und Handel und in Einzelhandels-Verpackungen für Endkonsumenten.
Mehr Informationen stehen im Internet unter www.alpha-prevent.com zur Verfügung.
Anmerkungen
1 WHO-Bericht ELF Magnetfelder 2007
Der WHO-Bericht Environmental Health Criteria 238 „Extremely Low Frequency Fields“ dokumentierte in 2007 medizinische ELF-Bedeutung auf 500 Seiten: Neue physikalische Messverfahren zeigen athermische E?ekte durch ELF-Magnetfelder: Transmembraner Wassertransport, Melatonin, Signalübertragungen im Körper ELF-Langzeite?ekte wie z.B. Krebs. www.who.int
2 Magnetfeld-Störzonen
Magnetfelder im natürlichen Bereich von 0-18 Hertz werden messtechnisch nachweisbar durch Funk-, EDV- und Elektrotechnik räumlich verändert. Es entstehen Einbrüche oder Spitzen auf kurzen Distanzen. Magnetfeld-Verzerrungen entstehen nicht abhängig von der Strahlungsstärke. Magnetfeld-Verzerrungen bilden sich durch einseitige Konzentration von Spin-up oder Spin-down Elektronen im Wasserstoff der Luftfeuchtigkeit. Magnetfeld-Verzerrungen können biologische Prozesse beeinträchtigen. Magnetfeld-Verzerrungen sind räumliche Gradienten im Magnetfeld 0-18 Hz, Techn. FKM/FGD Messverfahren, österr. Patent Nr. 501845
3 Technisches Wirkprinzip, Spin-Spin Kopplung funktioniert über Luftfeuchtigkeit
Intelligente Werkstoffe wie AlphaPrevent sind Werkstoffe der Zukunft. Auf den ersten Blick haben sie ungewöhnliche Eigenschaften. Denn obwohl AlphaPrevent selbst nicht magnetisch ist, wirkt es doch auf das Magnetfeld. Dies geschieht theoretisch als Wechselwirkung mit dem Wasserstoff in der normalen Luftfeuchtigkeit. Hierfür wurden zwei Materialtechnologien miteinander verbunden: das Prinzip intelligenter Werkstoffe mit den Möglichkeiten der Elektronenspin-Technologie. AlphaPrevent nutzt das physikalische Modell des Auslöse-Mechanismus von Störzonen in natürlichen Magnetfeldern – allerdings in umgekehrter Weise. Auf jedem AlphaPrevent Wirkträger ist demnach ein natürliches Gleichgewicht (Kohärenz) von Spin-up und Spin-down Elektronen elektromechanisch eingeprägt. Über Spin-Spin Kopplung überträgt sich dann das natürliche Gleichgewicht zunächst auf die Wasserstoffelektronen der Luftfeuchtigkeit und von diesen in einer Wechselwirkung auf das Magnetfeld im Bereich 0-30 Hz. Der Wirkbereich eines AlphaPrevent beträgt ca. 1 m3. Ausführliche wissenschaftliche Informationen zur Technologie sind abrufbar unter www.bicotec.com.
4 tgm
Österreichische Staatliche Versuchsanstalt – TGM Fachbereich Elektrotechnik und Elektronik – www.tgm.ac.at, Gutachten tgm VAEE 32897 unter www.bicotec.com.
5 Hightech aus Österreich Das österreichische Hightech Unternehmen Biological Coherence Technologies GmbH mit Sitz in der Steiermark hat sich auf technische Lösungen zur Verminderung athermischer Effekte von Mobilfunk- und Elektrostrahlung spezialisiert. Es ist hervorgegangen aus einem Projekt am Technologiezentrum Graz, welches vom Land Steiermark unterstützt wurde. Die innovativen Lösungen der BiCoTec ermöglichen wirksame und einfach anwendbare Präventions-Maßnahmen für den beruflichen und privaten Alltag. BiCoTec ist Mitglied der INQA Initiative Neue Qualität der Arbeit. AlphaPrevent wird von der Deutschen Gesellschaft für Prävention e.V. als Vorsorge-Maßnahme empfohlen.
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