Digitalisierung bringt Transparenz in das betriebliche Immobilienmanagement
- Siemens-Systeme liefern umfassende Analyse zu Energieverhalten, Struktur und Auslastung unternehmensrelevanter Immobilien
- Konsolidierung technischer und kaufmännischer Daten liefert fundierte Entscheidungsbasis für Corporate Real Estate Manager
- Aktives Immobilienmanagement leistet signifikanten Beitrag zu Unternehmenszielen
Unter dem Motto „Unleash your Building`s Potential“ stellt die Siemens-Division Building Technologies auf der diesjährigen Expo Real das Thema der Digitalisierung im Corporate Real Estate Management (CREM) in den Mittelpunkt ihrer Messepräsenz.
Vorgestellt werden Systeme für die Erfassung und Analyse energie- und infrastrukturbezogener Daten sowie Beratungsdienstleistungen – dies alles vor dem Hintergrund, dass Immobilien zu einer strategischen Ressource im Unternehmen werden, die ihren Beitrag zur Rendite leisten muss.
Wesentlicher Treiber für diese Angebote ist die Tatsache, dass betriebliches Immobilienmanagement enorme Auswirkungen auf die Kostensituation und Kapitalbindung eines Unternehmens hat und damit dessen Stellung im Wettbewerb wesentlich beeinflusst.
Eine Grundvoraussetzung dafür, dass gewerblich genutzte Immobilien sich zu einer strategischen Ressource entwickeln und in die unternehmerische Planung einbezogen werden können, ist eine digitale Datenbasis, die sowohl Informationen der Gebäudeinfrastruktur und des Energieverhaltens der Gebäude als auch Informationen zur betrieblichen Leistungserstellung konsolidiert.
Liegenschaften beeinflussen Wettbewerbsfähigkeit
An ihrem Messestand zeigt Building Technologies, wie Corporate Real Estate Manager mit Hilfe digitaler Technologien und ausgeklügelter Datenanalytik die Effizienz und Performance von kommerziell genutzten Liegenschaften steigern und so einen signifikanten Beitrag zur Rendite und damit zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen leisten können.
Dies umfasst sowohl strategische Aspekte der Portfolioplanung als auch operative Aspekte der Beschaffung, Bereitstellung, Bewirtschaftung und Vermarktung von Objekten. Hinzu kommen Themen wie Arbeitszufriedenheit, die fortschreitende Internationalisierung sowie Anforderungen hinsichtlich strengerer Gesetze, Normen, Richtlinien und Nachhaltigkeitskriterien, die künftig im CREM berücksichtigt werden müssen.
Der wesentliche Nutzen des Angebots von Building Technologies für das CREM besteht darin, dass es belastbare Entscheidungsgrundlagen hinsichtlich zahlreicher Aspekte liefert: langfristige Optimierung des Immobilienportfolios, ökonomische und ökologische Flächennutzung, bestmögliche Kosteneffizienz über den gesamten Lebenszyklus der Immobilie und lückenlose Objektdokumentation. So lassen sich alle Vorteile eines effektiven und effizienten Managements unternehmenseigener Gebäude und Liegenschaften vollständig ausschöpfen.
Weitere Informationen zur Division Building Technologies finden Sie unter www.siemens.de/buildingtechnologies
Weitere Informationen zum Thema Corporate Real Estate Management unter www.siemens.com/exporeal
Ansprechpartner für Journalisten
Vera Klopprogge
Tel.:+49 69 797 3324; E-Mail: vera.klopprogge@siemens.com
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2014, das am 30. September 2014 endete, erzielte Siemens einen Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten von 71,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,5 Milliarden Euro. Ende September 2014 hatte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 343.000 Beschäftigte.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com
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