Von IT powered Automation zu Industrie 4.0
Phoenix Contact versteht Industrie 4.0 als Leitbild, wie sich die industrielle Produktion weiterentwickelt. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf die Handlungsfelder der durchgängig digitalen Artikelbeschreibung, sicheren Kommunikation, intelligenten und selbständigen Steuerung von Maschinen und Anlagen sowie der einfachen Installation und Bedienbarkeit.
In diesen Bereichen werden derzeit Industrie 4.0-gerechte Komponenten, Systeme und Lösungen erarbeitet. Wie ein solcher Ansatz aussehen kann, verdeutlicht der Industrie 4.0-Demonstrator, den Phoenix Contact auf der sps ipc drives in Halle 9 Stand 310 präsentiert.
Aufgrund der durchgängigen Digitalisierung des Engineering-Prozesses können Tragschienen individuell mit Reihenklemmen bestückt werden. Der Demonstrator unterstreicht zudem, dass es sich bei Industrie 4.0 um einen evolutionären Prozess handelt, sich die Entwicklung also schrittweise vollzieht.
Erfahrungen bei der Realisierung erster Aspekte des Zukunftsprojekts in der eigenen Fertigung sollen dem Maschinen- und Anlagenbau sowie den Endanwendern den Nutzen von Industrie 4.0 aufzeigen.
Durch die Integration von IT-Technologien sowie der industriellen Automatisierungs- und Kommunikationstechnik können Maschinen und Anlagen flexibel an die sich schnell ändernden Herstellungsverfahren angepasst werden.
Dies ist eine zentrale Anforderung des Zukunftsprojekts Industrie 4.0. Das Konzept der IT-powered Automation, welches Phoenix Contact schon seit vielen Jahren in seinen Produkten und Lösungen umsetzt, bildet die Basis der intelligenten Produktion von morgen.
Denn nur durch Einsatz der weltweit akzeptierten Ethernet-Standards sowie einen nahtlosen Datenaustausch über alle Unternehmensebenen lassen sich Applikationen wirtschaftlich und zukunftssicher betreiben.
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