19. Zittauer Seminar zur energiewirtschaftlichen Situation in den Ländern Mittel- und Osteuropas

Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise beschäftigt zahlreiche Branchen und erfordert schnelles politisches Handeln. Wie reagiert die Energiewirtschaft auf diese Situation; wie entwickeln sich Nachfrage, Preise und Märkte? Antworten darauf geben Wissenschaftler und Praktiker aus Mittel- und Osteuropa auf dem traditionellen Zittauer Seminar, das sich nun zum 19. Mal jährt.

Erwartet werden Berichte aus 13 Ländern Mittel- und Osteuropas, in denen die aktuelle Situation und die Entwicklungsaussichten der Energiewirtschaft bewertet werden. Die Beiträge aus Deutschland geben darüber hinaus Auskunft über Strategien zur CO2-Minderung und die Nutzung erneuerbarer Energien.

Die Berichte der Landesvertreter werden einen Überblick über die Entwicklungen der Energiewirtschaft in Zeiten der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise geben.

Das Seminar findet in deutscher und englischer Sprache mit Simultanübersetzung statt.

Anmeldungen sind möglich über:
sgrosse@hs-zigr.de

Media Contact

Hella Trillenberg idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Menschen vs Maschinen – Wer ist besser in der Spracherkennung?

Sind Menschen oder Maschinen besser in der Spracherkennung? Eine neue Studie zeigt, dass aktuelle automatische Spracherkennungssysteme (ASR) unter lauten Bedingungen eine bemerkenswerte Genauigkeit erreichen und manchmal sogar die menschliche Leistung…

KI-System analysiert subtile Hand- und Gesichtsgesten zur Gebärdenspracherkennung.

Nicht in der Übersetzung verloren: KI erhöht Genauigkeit der Gebärdenspracherkennung

Zusätzliche Daten können helfen, subtile Gesten, Handpositionen und Gesichtsausdrücke zu unterscheiden Die Komplexität der Gebärdensprachen Gebärdensprachen wurden von Nationen weltweit entwickelt, um dem lokalen Kommunikationsstil zu entsprechen, und jede Sprache…

Forscherin Claudia Schmidt analysiert durch Gletscherschmelze beeinflusste Wasserproben arktischer Fjorde.

Brechen des Eises: Gletscherschmelze verändert arktische Fjordökosysteme

Die Regionen der Arktis sind besonders anfällig für den Klimawandel. Es mangelt jedoch an umfassenden wissenschaftlichen Informationen über die dortigen Umweltveränderungen. Forscher des Helmholtz-Zentrums Hereon haben nun an Fjordsystemen anorganische…