Das Fundament als Wackelkandidat
Das Problem ist die Ungewissheit, ab wann eindringendes Wasser zu einer Schädigung der Stahlbewehrung führt und eine Sanierung notwendig wird.
Einzelschäden haben in der Vergangenheit bereits zu langen Stillständen und Ausfallzeiten geführt. Bei rund 22.000 Windenergieanlagen in Deutschland werden tragfähige Langzeitkonzepte für Abdichtung und Sanierung zu einem branchenweit wichtigen Erfolgsfaktor.
Das Seminar „Abdichtung und Sanierung von Fundamenten an Windenergieanlagen“ am 22. September 2009 im Essener Haus der Technik vermittelt unter der Leitung von Dipl.-Ing. Klaus Deininger (KTW Umweltschutztechnik GmbH, Mellingen) Grundkenntnisse über Rissbewertungen und typische Schadensbilder sowie über mögliche Instandsetzungsverfahren und Fundamentabdichtungen.
Für Betreiber, Betriebsführer, Eigentümer und Errichter von Windenergieanlagen bietet die Fachveranstaltung mit zahlreichen anerkannt kompetenten Referenten eine kompakte Einführung in die Thematik und einen fundierten Überblick über die geeigneten Lösungsansätze.
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-211 (Frau Andreas Wiese), E-Mail: information@hdt-essen.de oder im Internet unter
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-09-378-9.html
www.my-windenergy.com, www.windenergie-info.de
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