Auftragseingang im Februar 2014: + 0,6 % saisonbereinigt zum Vormonat
Dabei haben die Aufträge aus dem Inland um 1,2 % und die Aufträge aus dem Ausland um 0,2 % zugenommen.
Bezogen auf die Absatzrichtung des Auslandsgeschäfts lag der Auftragseingang aus der Eurozone um 5,9 % höher als im Vormonat, der Auftragseingang aus dem restlichen Ausland jedoch um 3,1 % niedriger.
Die Hersteller von Vorleistungs- und Investitionsgütern verzeichneten Auftragszuwächse von 1,2 % beziehungsweise 0,4 %. Bei den Konsumgütern gab es hingegen einen Rückgang des Auftragsvolumens um 0,8 %.
Die Veränderungsraten basieren auf dem Auftragseingang-Volumenindex für das Verarbeitende Gewerbe (fachliche Betriebsteile; 2010 = 100). Die saison– und arbeitstägliche Bereinigung erfolgt mit dem Verfahren Census X-12-ARIMA.
Basisdaten und lange Zeitreihen zum Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe können über die Tabelle Indizes des Auftragseingangs (42151–0004) in der Datenbank GENESIS–Online abgerufen werden.
Weitere Auskünfte gibt:
Peter Mehlhorn,
Telefon: +49 611 75 2806,
Kontaktformular
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Statistiken
Neueste Beiträge
Parallele Pfade: Das Verständnis von Malariaresistenz bei Schimpansen und Menschen
Die nächsten Verwandten des Menschen passen sich genetisch an Lebensräume und Infektionen an Überleben des am besten Angepassten: Genetische Anpassungen bei Schimpansen aufgedeckt Görlitz, 10.01.2025. Schimpansen verfügen über genetische Anpassungen,…
Du bist, was du isst – Stanford-Studie verbindet Ballaststoffe mit Modulation von Anti-Krebs-Genen
Die Ballaststofflücke: Ein wachsendes Problem in der amerikanischen Ernährung Ballaststoffe sind bekanntlich ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung, doch weniger als 10 % der Amerikaner konsumieren die empfohlene Mindestmenge. Eine…
Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl – RNA-Protein-Entdeckung für eine bessere Immunität
HIRI-Forscher entschlüsseln Kontrollmechanismen der Polysaccharidverwertung in Bacteroides thetaiotaomicron. Forschende des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) und der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg haben ein Protein sowie eine Gruppe kleiner Ribonukleinsäuren (sRNAs) in…