Stahlrohrerzeugung bei 3,49 Mill. t im Jahr 2001

Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mit Blick auf die vom 8. bis 12. April 2002 in Düsseldorf stattfindende Messe „Tube“ (Internationale Rohr-Fachmesse) mitteilt, erzeugten die deutschen Stahlrohrhersteller im Jahr 2001 3,49 Mill. t Stahlrohre. Das waren 11,5 % mehr als im Jahr 2000 (3,13 Mill. t ). Dabei fiel bei den nahtlosen Stahlrohren der Produktionsanstieg um 13,3 % auf 1,44 Mill. t etwas deutlicher aus als bei den geschweißten Stahlrohren (überwiegend Großrohre mit einem Außendurchmesser von mehr als 406,4 mm), wo gegenüber 2000 ein Plus von 10,3 % auf 2,05 Mill. t erzielt wurde.

Weitere Auskünfte erteilt: Ludwig Wallacher,
Telefon: (01888) 644-8560,
E-Mail: eisen-stahl@destatis.de

Media Contact

Ludwig Wallacher Pressemitteilung

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Statistiken

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Schimpanse in einem tropischen Wald, der genetische Anpassungen zum Überleben zeigt.

Parallele Pfade: Das Verständnis von Malariaresistenz bei Schimpansen und Menschen

Die nächsten Verwandten des Menschen passen sich genetisch an Lebensräume und Infektionen an Überleben des am besten Angepassten: Genetische Anpassungen bei Schimpansen aufgedeckt Görlitz, 10.01.2025. Schimpansen verfügen über genetische Anpassungen,…

Ballaststoffreiche Lebensmittel fördern Darmgesundheit und Antikrebswirkung

Du bist, was du isst – Stanford-Studie verbindet Ballaststoffe mit Modulation von Anti-Krebs-Genen

Die Ballaststofflücke: Ein wachsendes Problem in der amerikanischen Ernährung Ballaststoffe sind bekanntlich ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung, doch weniger als 10 % der Amerikaner konsumieren die empfohlene Mindestmenge. Eine…

RNA-bindendes Protein RbpB reguliert den Stoffwechsel der Darmmikrobiota in Bacteroides thetaiotaomicron.

Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl – RNA-Protein-Entdeckung für eine bessere Immunität

HIRI-Forscher entschlüsseln Kontrollmechanismen der Polysaccharidverwertung in Bacteroides thetaiotaomicron. Forschende des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) und der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg haben ein Protein sowie eine Gruppe kleiner Ribonukleinsäuren (sRNAs) in…