Protonenleitende Membran
In der Brennstoffzellentechnologie wird eine Leistungssteigerung erreicht, indem Niedrigtemperatur-Brennstoffzellen mit höheren Betriebstemperaturen betrieben werden (sog. HTPEMFC-Systeme). Da die Reaktionen gewöhnlich bei relativ niedrigen Temperaturen ablaufen, stellt die Toleranz gegen Kohlenmonoxid (CO) ein Problem dar. Die Erhöhung der Betriebstemperatur auf Temperaturen deutlich über 100°C erhöht die CO-Toleranz der Wasserstoff- und Sauerstoff zersetzenden Katalysatoren. Zudem wird eine starke Vereinfachung des Wassermanagements und der Kühlung erreicht, so dass die Brennstoffzellen-Peripherie minimiert werden kann.
Weitere Informationen: PDF
innoWi GmbH
Tel.: +49 (0)421/9600-711
Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Peer Biskup
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Technologieangebote
Neueste Beiträge
Wegweisend für die Diagnostik
Forschende der Universität Jena entwickeln Biosensor auf Graphen-Basis. Zweidimensionale Materialien wie Graphen sind nicht nur ultradünn, sondern auch äußerst empfindlich. Forschende versuchen deshalb seit Jahren, hochsensible Biosensoren zu entwickeln, die…
Rotorblätter wiederverwenden
h_da-Team als „Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland“ ausgezeichnet. Rotorblätter von Windkraftanlagen wiederverwenden statt zu entsorgen: Das „Creative Lab rethink*rotor“ am Fachbereich Architektur der Hochschule Darmstadt (h_da) zeigt, dass sich hieraus Schallschutzwände…
Weltweit erstes Zentrum für Solarbatterien
Strategische Partnerschaft zur Optoionik von TUM und Max-Planck-Gesellschaft. Energie von Sonnenlicht direkt elektrochemisch speichern Optoionik als Querschnittswissenschaft zwischen Optoelektronik und Festkörperionik Bayern als internationaler als Innovationsführer bei solarer Energiespeicherung Das…