T-Vent
Mit den Einsatz des T-Vent Systems, be-stehend aus einer weiterentwickelten Tra-chealkanüle, in Verbindung mit einem com-putergesteuerten System, das in der Ausa-temphase das Sprechen durch einen zu-sätzlichen Luftstrom in Richtung der Stimm-bänder ermöglicht, kann die physische Be-lastung einer Person durch Isolation ver-mieden werden. Dies ermöglicht dem Pa-tienten neben der verbalen Kommunikation mit Angehörigen, vor allem auch die Kom-munikation mit den Ärzten, sowie dem Pflegepersonal. Des Weiteren werden durch die Belüftung der Nasennebenhöhlen Infek-tionen vermindert, sowie durch das Spre-chen die Atemhilfsmuskulatur stimuliert.
Weitere Informationen: PDF
IMG Innovations-Management GmbH
Tel.: +49 (0)631/31668-50
Ansprechpartner
Dr. Klaus Kobek
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Technologieangebote
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…