Additive Fertigung – Welches Verfahren ist das richtige für mich?

Am Technologie Campus Cham beherrscht man viele Verfahren der additiven Fertigung. Der abgebildete Ball wurde zum Beispiel per Multi Jet Fusion produziert.
Technologie Campus Cham / Technische Hochschule Deggendorf

Über 40 Prozesse gibt es mittlerweile in der additiven Fertigung („3D-Druck“). Welche Vorteile sich für kleine und mittlere Unternehmen ergeben und wie sich eine wirtschaftliche Nutzung der additiven Fertigungsverfahren realisieren lässt, zeigt das aktuelle DigiCamp der Technischen Hochschule Deggendorf (THD).

Am 6. Juli findet die virtuelle Veranstaltung an ihrem Zweigstandort, am Technologie Campus in Cham, statt.

Das DigiCamp richtet sich an interessierte Unternehmen und deren Mitarbeiter, Ingenieurbüros, Freiberufler und Interessierte der entsprechenden Fachbereiche. Campusleiter Prof. Dr-Ing. Wolfgang Aumer stellt die Fertigungsverfahren generell vor und zeigt in der Veranstaltung auf, welche Verfahren in den modernen Laboren in Cham angewandt werden können.

Heiko Muhr, Geschäftsführer des Ingenieurbüros Muhr GmbH in Schorndorf, zeigt verschiedene Anwendungen aus der Praxis. Zudem wird über die Kooperationsmöglichkeiten zwischen Hochschule und Wirtschaft gesprochen und es besteht die Möglichkeit des virtuellen Netzwerkens im Anschluss an die Veranstaltung.

Das detaillierte Programm ist auf der Webseite der THD unter https://www.th-deg.de/de/unternehmen/digitalisierung-im-dialog zu finden. Die Teilnahme ist kostenlos, die Zugangsdaten werden nach Anmeldung verschickt.

Wissenschaftliche Ansprechpartner:

Prof. Dr. Wolfgang Aumer, https://www.th-deg.de/de/Wolfgang-Aumer-Zentrum%20f%C3%BCr%20angewandte%20Forsch…

Weitere Informationen:

https://www.th-deg.de/digitalisierung-im-dialog

Media Contact

Theresa Kappl Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Technische Hochschule Deggendorf

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