"Fortschritte in der Therapie des Mamma-Karzinoms"
Neuerungen in der Nuklearmedizin und Therapiefortschritte beim Mamma-Karzinom stehen im Zentrum zweier Pressetermine Mitte April in Freiburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Abteilung Nuklearmedizin der Radiologischen Universitätsklinik in Freiburg richtet von Mittwoch, den 10. bis Samstag, den 13. April 2002, gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) die 40. Jahrestagung der Gesellschaft aus. Die Universitäts-Frauenklinik veranstaltet am Samstag, den 13. April 2002, ein wissenschaftliches Symposion über „Neue Entwicklungen zur Diagnostik und Therapie des Mamma-Karzinoms“.
Rund 1.500 Teilnehmer werden zur DGN-Jahrestagung erwartet, bei der unter anderem neue Behandlungsoptionen bei Krebserkrankungen, die Positronen-Emissions-Tomographie, Diagnose- und Therapiekonzepte bei degenerativen Erkrankungen des Gehirns sowie Schilddrüsenerkrankungen zu den Schwerpunktthemen gehören. Die Veranstalter des Symposions „Mamma-Karzinom“, die 200 Teilnehmer erwarten, wollen in ihrem Tagungsprogramm neue Behandlungswege diskutieren. Die Therapie des Mamma-Karzinoms ist weit weniger radikal als noch vor wenigen Jahren, Operationstechniken konnten verfeinert und um minimal-invasive Verfahren ergänzt werden. Auch die Frage der Einrichtung von Kompetenzzentren wird im Mittelpunkt stehen, denn nur dort ist für die Betroffenen die größtmögliche Sicherheit gegeben, mit ihrer Karzinomerkrankung von den aktuellsten Entwicklungen in der Forschung unmittelbar zu profitieren.
Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie sehr herzlich zur
Kongress-Pressekonferenz
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin
am Donnerstag, den 11. April 2002, von 12.30 bis 14.00 Uhr
Niels-Bohr-Raum, Konzerthaus Freiburg, Konrad-Adenauer-Platz,
sowie zu dem
Presse-Round-Table
„Fortschritte in der Therapie des Mamma-Karzinoms“
am Freitag, den 12. April 2002, von 13.30 bis 15.30 Uhr,
im Ring-Saal, Hotel Rheingold, Eisenbahnstraße 47, in Freiburg
einladen.
Sowohl bei der Pressekonferenz als auch beim Presse-Round-Table werden Ihnen Wissenschaftler exklusiv Einblick in ihre Forschungs- und Arbeitsgebiete geben und für Ihre Fragen zur Verfügung stehen.
Wir möchten Sie bitten, sich bis spätestens
Montag, den 8. April 2002
zur Pressekonferenz und/oder zum Presse-Round-Table anzumelden.
Wenn Sie von auswärts kommen, können Sie über unsere Homepage www.kongress-und-kommunikation.de online ein Zimmer reservieren. Informationen zum Tagungsprogramm der DGN sowie zum Symposion „Neue Entwicklungen zur Diagnostik und Therapie des Mamma-Karzinoms“ finden Sie ebenfalls im Internet unter den Links auf der Seite www.kongress-und-kommunikation.de
Wir würden uns sehr freuen, Sie zu diesen Terminen begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Anja v. Wiarda
Kongresskommunikation
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Fortschritte in der Therapie des Mamma-Karzinoms
Presse-Round-Table anlässlich des Symposiums „Neue Entwicklungen zur Diagnostik und Therapie des Mamma-Karzinoms“
Freitag, 12. April 2002
13.30 Uhr
Gemeinsam sind wir stark!
Die Therapie des Mamma-Karzinoms verlangt Kompetenzzentren
Statement und Diskussion mit:
Prof. Dr. Gerald Gitsch
Geschäftsführender Direktor der Universitäts-Frauenklinik Freiburg
13.50 Uhr
Wo der Wächter wacht
Entfernung des Wächter-Lymphknotens als Alternative zur radikalen Lymphknoten-Dissektion
Statement und Diskussion mit:
Prof. Dr. Günther Teufel
Oberarzt der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe
der Universitäts-Frauenklinik Freiburg
14.10 Uhr
Den Tumor im Visier
Feindosierter Einsatz von Strahlentherapie
Statement und Diskussion mit:
Dr. Karl Henne
Oberarzt der Abteilung Strahlenheilkunde der
Radiologischen Universitätsklinik Freiburg
14.30 Uhr
Bitte mehr Lebensqualität!
Was bedeutet Hormonsubstitution beim Mamma-Karzinom?
Statement und Diskussion mit:
PD Dr. Christoph Keck
Leitender Oberarzt der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universitäts-Frauenklinik Freiburg
14.50 Uhr Den Tumor verkleinern, die Brust erhalten
Neoadjuvante Therapieformen beim Mamma-Karzinom
Statement und Diskussion mit:
Prof. Dr. Diethelm Wallwiener
Direktor der Universitäts-Frauenklinik Tübingen
15.10 Uhr
Wir lassen Sie nicht allein
Die Psychologische Sprechstunde hilft betroffenen Frauen und Männern
Statement und Diskussion mit:
Dr. Annette Hasenburg
Oberärztin der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universitäts-Frauenklinik Freiburg
15.30 Uhr
Ende des Presse-Round-Tables
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