Solar-Kongress der Superlative in Dresden
Über 30 Referenten aus dem In- und Ausland werden am 13. und 14. März in Dresden über die Chancen einer nachhaltigen Entwicklung für Klein- und Mittelstädte berichten.
Für Planer und Wissenschaftler, Politiker und Baufachleute bietet der Internationale Kongress „Nachhaltiger Stadtumbau und erneuerbare Energien“ vielfältige Möglichkeiten, innovative Baukonzepte, Projektideen und Empfehlungen für solares Bauen und Sanieren kennen zu lernen. Zwei Tage lang werden mehrere Vortragsreihen parallel angeboten sowie verschiedene Revitalisierungskonzepte und Modellprojekte aus unterschiedlichen europäischen Städten vorgestellt. Weiterer Themenschwerpunkt sind die wirtschaftlichen Chancen für Handwerk und Bau- industrie.
Dass sich mit erneuerbaren Energien auch Profit erzielen lässt, darüber wird ein Manager einer Solar-Firma berichten. Und wie sich durch eine erfolgreiche Kooperation von Planern und Baubetrieben Kosten senken lassen, wird etwa Prof. Dr. Fisch von der TU Braunschweig darstellen. Aufgezeigt werden zudem konkrete Beispiele der Vernetzung und Bildung von Planungsteams zwischen Architekten und Handwerkern.
Redner sind u.a.
– Bundesminister für Verkehr, Bau und Wohnungswesen Dr. Manfred Stolpe
– Staatssekretär Dr. Albrecht Buttolo, Staatsministerium des Innern, Dresden
– MdB Dr. Hermann Scheer, EUROSOLAR
– Dr. Ing. Hans Kinsky, III. Landtagspräsident, Graz
– div. Bürgermeister
– Club of Rome, Uwe Möller, Generalsekretär Deutschland
– Architekten wie Prof. Reinberg (Wien), Prof. Dr. Fisch (TU Braunschweig),
Prof. Fleming (Leicester), Prof. Farkas (ISES)
– Energieversorger, Solar-Firmen u.v.a.
Besucher des Kongresses sind
– Bürgermeister, Baudezernenten
– Architekten, Ingenieure
– Energieplaner, Handwerks- und Baubetriebe
Die Teilnahmegebühr für beide Tage beträgt 40 Euro pro Teilnehmer.
Studenten zahlen 10 Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.eu-competition.orgAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…