Ausschreibung: "BME Hochschulförderpreis" für Einkauf und Logistik
Innovative Konzepte für die Zukunft gesucht
Studierende erwerben an den Universitäten und Hochschulen das Wissen, mit dem sie morgen – auf der Basis zukunftsweisender Strategien – den Erfolg von Unternehmen lenken. Die Strategien eProcurement und eLogistics werden künftig wesentliche Faktoren für den Erfolg von Unternehmen sein. Der BME prämiert darum innovative Nachwuchsarbeiten aus diesen Bereichen, die helfen, unternehmerischen Nutzen in der Praxis zu maximieren.
Teilnahmebedingungen
Um den „BME Hochschulförderpreis 2003“ können sich Studierende aller Fachrichtungen (Hauptstudium) bewerben. Prämiert werden bevorzugt kreative Ansätze, die den wirtschaftlichen Nutzen von eProcurement und eLogistics im Unternehmen vergrößern. Neben einer fundierten Diskussion des Problems und herkömmlicher Lösungswege soll die Präsentation der Neuigkeit, Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit des eigenen Ansatzes im Vordergrund stehen. Die Arbeiten müssen in deutscher Sprache verfasst sein und 15 bis 20 Seiten Umfang haben. Sie sind als Hausarbeit oder im Rahmen eines Projekts entstanden und vom betreuenden Hochschulprofessor mit mindestens „gut“ benotet worden. Die Arbeit ist in fünf Exemplaren einzureichen.
Die Preisträger werden während der Kongressmesse „e_procure“ (5. bis 7. Mai 2003 in Nürnberg) ausgezeichnet. Der Preis ist mit Geldprämien im Gesamtwert von 5.000 Euro ausgeschrieben (Rechtsweg ausgeschlossen). Die Jury (BME und Wissenschaftsvertreter) wird vom Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. einberufen.
Einsendeschluss 27. März 2003
Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME)
Sabine Ursel / Bianka Blankenberg Presse/Kommunikation
Bolongarostr. 82, 65929 Frankfurt
Tel. 069 – 30838-113/- 107 Fax – 199
E-Mail: bianka.blankenberg@bme.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.bme.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…