Einmal Chef sein und die Fäden selbst in die Hand nehmen
Unternehmerisch handelnde Menschen probieren etwas aus, gehen Risiken ein und nutzen Chancen. Wie es ist, als Chef eines Unternehmens die Fäden in der Hand zu halten, können gründungsinteressierte Studierende vom
Freitag, 25., bis Samstag, 26. September, im Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum der Fachhochschule Brandenburg (Magdeburger Straße 50)
beim Unternehmensplanspiel „Fresh and Intensive“ herausfinden. Das GründungsPlanspiel bietet die Möglichkeit unternehmerische Entscheidungen und deren Folgen zu simulieren. Die teilnehmenden Teams werden dafür in die Rolle des Unternehmers versetzt und müssen sich am Markt mit anderen Unternehmen messen. Sie erhalten einen Einblick in die wirtschaftlichen und marktbedingten Abhängigkeiten eines Unternehmens.
Für die Veranstaltung sind keine betriebswirtschaftlichen Vorkenntnisse erforderlich. Die Teilnahme am Unternehmensplanspiel ist kostenlos. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis zum 21. September bei der Standortmanagerin der FH Brandenburg erforderlich. Mit der Anmeldung wird auch der Veranstaltungsraum bekannt gegeben.
Kontakt: Diana Deinert, Telefon 03381/355-517, E-Mail „gruenderservice@fh-brandenburg.de“.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.fh-brandenburg.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…