Glas verbindet: Gemeinsame Veranstaltung von SCHOTT und PaX zum Thema Spezialverglasung in Grünenplan

Das Werk in Grünenplan wurde 1744 gegründet und ist seit 1952 Teil von SCHOTT. Foto: SCHOTT AG

Im Kontext geschichtsträchtiger Spezialprojekte verbindet SCHOTT und PaX eine erfolgreiche Partnerschaft. Aufgrund der langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet stattet SCHOTT PaX-Fenster in historischen Bauten mit Restaurierungsglas aus. Denn die heute üblicherweise für die Fenster- und Türverglasung verwendeten Materialien vermitteln durch ihre glatte Oberfläche keinen authentischen Eindruck von Scheiben der Gebäudebauzeit.

Die in der Vergangenheit gefertigten Gläser muten vergleichsweise wellig und unregelmäßig an. Mithilfe authentischer Fertigungsverfahren gelingt es SCHOTT, viele Varianten historischer Verglasungen nachzubilden. Die Glastypen RESTOVER®, TIKANA® und GOETHEGLAS weisen beispielsweise Eigenschaften von Fenstergläsern vergangener Jahrhunderte auf. Einziger Unterschied: Sie lassen sich problemlos mit heutigen Standards der Isolier- und Sicherheitsglastechnologien kombinieren.

Da die PaX AG mit Sitz in Ingelheim am Rhein eine langjährige geschäftliche Partnerschaft zu SCHOTT pflegt, veranstaltet das Unternehmen jetzt eine Fachtagung am Standort Grünenplan – ganz in der Nähe der Schmelzwanne, die das historisch anmutende Glas produziert. „Seit Jahren verbindet uns eine enge Partnerschaft mit SCHOTT. Das Angebot, die ‚Fenster im Baudenkmal‘ in Grünenplan zu veranstalten, haben wir sehr gerne angenommen – so erhalten unsere Kunden exklusive Einblicke in den Produktionsprozess der antiken Restaurierungsgläser und bekommen ein Gefühl dafür, was SCHOTT Glas in unseren Fenstern so besonders macht“, so Andreas Kohl, Vorstand der PaX AG.

PaX wird seinen Partnern im Rahmen der Tagung „Fenster im Baudenkmal“ die neuesten Produkte und Trends des eigenen Portfolios vorstellen. In Grünenplan steht eine Führung durch die traditionsreichen Werkshallen auf der Agenda, die den Besuchern einen Eindruck von der Produktion der Gläser geben soll.

***

RESTOVER® und TIKANA® sind eingetragene Marken der SCHOTT AG.

Links:
* PaX Fenster und Türen: https://www.pax.de/ 
* SCHOTT Restaurierungsglas: http://www.schott.com/architecture/german/products/restoration-glass/goethe-glass.html 

SCHOTT ist ein international führender Technologiekonzern auf den Gebieten Spezialglas und Glaskeramik. Mit der Erfahrung von über 130 Jahren herausragender Entwicklungs-, Material- und Technologiekompetenz bietet das Unternehmen ein breites Portfolio hochwertiger Produkte und intelligenter Lösungen an. Damit ist SCHOTT ein innovativer Partner für viele Branchen, zum Beispiel Hausgeräteindustrie, Pharma, Elektronik, Optik, Life Sciences, Automobil- und Luftfahrtindustrie. SCHOTT hat das Ziel, mit seinen Produkten zu einem wichtigen Bestandteil im Leben jedes Menschen zu werden. Das Unternehmen setzt auf Innovationen und nachhaltigen Erfolg. Mit Produktions- und Vertriebsstandorten in 34 Ländern ist der Konzern weltweit präsent. Rund 15.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2015/2016 einen Umsatz von 1,99 Milliarden Euro. Die Muttergesellschaft SCHOTT AG hat ihren Hauptsitz in Mainz und ist zu 100 Prozent im Besitz der Carl-Zeiss-Stiftung. Als Stiftungsunternehmen nimmt SCHOTT eine besondere Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt wahr. www.schott.com 

Presse- und Medienkontakt
SCHOTT AG
Michael Mueller
Public Relations Manager
Hattenbergstraße 10
55122 Mainz
Tel.: +49 6131/66-4088
Weitere Informationen
SCHOTT AG
Salvatore Ruggiero
Vice President Marketing and Communication
Hattenbergstraße 10
55122 Mainz
Tel.: +49 6131/66-4140

Media Contact

Michael Mueller Schott AG

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Sensoren für „Ladezustand“ biologischer Zellen

Ein Team um den Pflanzenbiotechnologen Prof. Dr. Markus Schwarzländer von der Universität Münster und den Biochemiker Prof. Dr. Bruce Morgan von der Universität des Saarlandes hat Biosensoren entwickelt, mit denen…

3D-Tumormodelle für Bauchspeicheldrüsenkrebsforschung an der Universität Halle

Organoide, Innovation und Hoffnung

Transformation der Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) bleibt eine der schwierigsten Krebsarten, die es zu behandeln gilt, was weltweite Bemühungen zur Erforschung neuer therapeutischer Ansätze anspornt. Eine solche bahnbrechende Initiative…

Leuchtende Zellkerne geben Schlüsselgene preis

Bonner Forscher zeigen, wie Gene, die für Krankheiten relevant sind, leichter identifiziert werden können. Die Identifizierung von Genen, die an der Entstehung von Krankheiten beteiligt sind, ist eine der großen…