Medizintechnik für Fortgeschrittene

Wie können Technologiepotenziale in der Medizintechnik erkannt und genutzt werden, um auf diese Weise neue Märkte zu gestalten? Das Innovationsnetzwerk »Additive Fertigung in der Medizintechnik« bietet die Chance, Einblicke in aktuelle internationale Technologietrends zu erhalten. Die kostenlose Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 25. Juni 2014, lädt zum Erfahrungsaustausch mit Fachexperten ein.

Unternehmen mit dem Anspruch auf Technologieführerschaft in der Medizintechnik müssen technologische Trends frühzeitig erkennen und darauf reagieren, um sich so nachhaltig den Anschluss an neue Märkte zu sichern. Nur wer fortwährend innovative Produkte zur Marktreife bringt, kann den stetig wachsenden Bedarf an individualisierten Lösungen decken.

Additive Fertigungsverfahren bieten in der Medizintechnik die Möglichkeit, neue Produktsegmente und Geschäftsmodelle zu entwickeln und damit die Chance, die eigene Marktposition zu sichern und auszubauen. Das Innovationsnetzwerk »Additive Fertigungsverfahren in der Medizintechnik« des Technologieverbunds TechnologyMountains, des Fürstenberg Forums, der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg und des Fraunhofer IAO bietet Unternehmen Einblicke in nationale und internationale Technologietrends aus Wissenschaft und Praxis.

Die zweijährige Pilotphase der Innovationsoffensive startet mit einem breiten Angebot: Das Netzwerk bietet die Möglichkeit, auf Basis der individuellen Technologieanforderungen gezielt nach passenden Fertigungslösungen zu suchen und Kooperationen mit Experten aus unterschiedlichsten Bereichen aufzubauen. Auf diese Weise können teilnehmende Unternehmen mithilfe von Praxistipps von Technologie- und Managementexperten sowie durch individuelle Beratungsleistungen frühzeitig ihre Wettbewerbsposition stärken.

Am Mittwoch, 25. Juni 2014 treffen sich Experten verschiedener Fachbereiche und Entscheider aus Unternehmen der Medizintechnik-Branche um 16 Uhr zur Auftaktveranstaltung der Innovationsoffensive »Additive Fertigungsverfahren in der Medizintechnik« im Schloss Donaueschingen.

Die kostenlose Veranstaltung bildet den Startschuss für das Innovationsnetzwerk, das mithilfe exklusiver Studien Kenntnisse über nationale und internationale Technologietrends im Bereich der additiven Fertigung und Materialentwicklung vermittelt. Interessierte, sowie Unternehmen, die sich an dem Netzwerk beteiligen möchten, können sich über den untenstehenden Link für die Auftaktveranstaltung anmelden.

http://www.iao.fraunhofer.de/vk231.html

Ansprechpartner:

Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil.
Joachim Warschat
Innovations- und Technologiemanagement
Fraunhofer IAO
Nobelstraße 12
70569 Stuttgart, Germany
Telefon +49 711 970-2081
E-Mail joachim.warschat@iao.fraunhofer.de

http://www.iao.fraunhofer.de/lang-de/geschaeftsfelder/technologie-und-innovation…

Media Contact

Juliane Segedi Fraunhofer-Institut

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen

An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…

Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean

20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….

Resistente Bakterien in der Ostsee

Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…