Was bringt die Industrie von morgen?

In etwa 25 Vorträgen geben sie Einblick in digitale Geschäftsprozesse, Lösungen für die Smart Factory, eHealth oder Probleme der Cybersicherheit. Das Spektrum reicht von der IT-Sicherheit in der stationären Krankenversorgung über die Unternehmensbesteuerung im digitalen Zeitalter bis zu Herausforderungen für Personalmanagement.

Auf der Podiumsdiskussion „Gestaltung der Arbeitswelten im Zeitalter der Digitalisierung“ diskutieren u.a. Heike Alfers, Geschäftsführerin des Unternehmens Leadership Experts, Dr. Wolfgang Gründinger, Referent für Digitale Transformation beim Bundesverband Digitale Wirtschaft, Ellen Kuder, die Vizepräsidentin des Berliner Startups Door2Door sowie Roland Sillmann, Geschäftsführer der WISTA-Management.

Zu dem eintägigen Symposium erwartet die HTW Berlin rund 200 Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft. Schirmherrin ist die Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona Pop.

Die HTW Berlin hat beinahe 14.000 Studierende und steht für ein anspruchsvolles Studium, qualifizierte Absolvent_innen und praxisnahe Forschung.

Als größte Berliner Hochschule für Angewandte Wissenschaften nutzt sie die Vielfalt ihrer 70 Studiengänge in den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft, Recht, Kultur und Gestaltung für eine vernetzte Zusammenarbeit. Dadurch leistet sie wissenschaftlich fundierte Beiträge zur technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung.

Besonders ausgeprägt sind die Kompetenzen der HTW Berlin in den Berei-chen „Industrie von morgen“, „Digitalisierung“ und „Kreativwirtschaft“.

Industrie von morgen: Wissenschaftssymposium an der HTW Berlin
Donnerstag, 9. November 2017, 9.00 – 17.30 Uhr
Campus Wilhelminenhof, Gebäude G, Wilhelminenhofstraße 75 A, 12459 Berlin
Anmeldeschluss: 31. Oktober 2017

http://www.htw-berlin.de/industrie-von-morgen

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Gisela Hüttinger idw - Informationsdienst Wissenschaft

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