Wie verändert künstliche Wahrnehmung das menschliche Leben?
Sensortechnologien werden unmerklich immer stärker Teil unseres Alltags, sei es in digitaler Architektur, in der Robotik oder im Verkehr. Welche Wirkungen haben diese Technologien auf den einzelnen Menschen und auf die Gesellschaft? Wie können Sensortechnologien gleichzeitig innovativ und verantwortungsbewusst entwickelt werden? Und was sind die wichtigsten Überlegungen bei individuellen und politischen Entscheidungen hinsichtlich der allgegenwärtigen künstlichen Wahrnehmungen?
Diese Fragen diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Technik- und Gesellschaftswissenschaften auf der internationalen Konferenz „Sensor Technologies & the Human Experience“.
Die Tagung wird organisiert vom Lehrstuhl für Wissenschafts- und Technikphilosophie der Technischen Universität München sowie dem Center for Nano Science and Technology der University of Notre Dame. Sie wird gefördert von der National Science Foundation of the United States.
Programm: http://go.tum.de/558770
Journalisten sind herzlich eingeladen.
Termin:
„Sensor Technologies & the Human Experience. Interdisciplinary Workshop on Sensor Technologies as Emerging Sociotechnical Systems“
21.7. – 22. 7. 2015
Technische Universität München
TUM-Institute for Advanced Study (IAS)
Lichtenbergstraße 2 a
85748 Garching
Die Technische Universität München (TUM) ist mit rund 500 Professorinnen und Professoren, 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 37.000 Studierenden eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, ergänzt um Wirtschafts- und Bildungswissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit einem Campus in Singapur sowie Niederlassungen in Brüssel, Kairo, Mumbai, Peking und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel und Carl von Linde geforscht. 2006 und 2012 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands.
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